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10/2019 – Autorin: Kristina Schade – Haus Opherdicke: Wundersam wirklich

Haus Opherdicke

Wundersam Wirklich: Werke aus den Niederlanden

Dick Ket. Selbstportät mit Barett. 1933. Collection Museum Arnhem, Foto: Peter Cox

Johan Mekkink. In memoriam Dick Ket. 1951. Collection Museum Arnhem, Foto: Peter Cox

Selbstbewusst und selbstkritisch blickt der niederländische Künstler Dick Ket aus dem Gemälde. Er stellt sich in seinem „Selbstporträt mit Barett“ von 1933 als Maler dar: Unter seinem Kittel ist ein Kragenpullover mit Fliege zu erkennen, dazu trägt er eine Baskenmütze. Mit dem zur Schau gestellten Pinsel und der Malpalette zeigt er seine Hände, die durch eine chronische Krankheit deformiert sind. Dazu malt er mit nüchternem Blick Objekte, die ihn umgeben und die er auf der Bildfläche bedeutungsvoll arrangiert hat: ein Holzperd, mehrere Flaschen, im Hintergrund ein spiegelverkehrtes Weltkriegsplakat.

Dick Ket (1902–1940) gilt als einer der frühesten und prominentesten Vertreter des Magischen Realismus, welcher vor allem in den Niederlanden in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg aufkam. Mit der Ausstellung „Wundersam wirklich“ widmet sich das Haus Opherdicke dieser der Neuen Sachlichkeit zugerechneten Kunstströmung, bei der die reale Wirklichkeit und eine darüber hinausreichende, magische Realität miteinander zu verschmelzen scheinen. Es sind insgesamt 54 Stillleben, Porträts und Landschaften – allesamt Leihgaben aus dem Museum Arnheim – die in Holzwickede gezeigt werden. Darunter mehrere Arbeiten von Johan Mekkink (1904–1991), der als Bewunderer Kets galt und ihm das Stillleben „In memoriam Dick Ket“ widmet – sowie von Carel Willink (1900–1983), der in seinen Bildern Einflüsse von Giorgio de Chirico verarbeitet. Kühle, realistische und mitunter düstere Werke sind außerdem zu sehen von: Ali Goubitz, Nola Hatterman, Raoul Hynckes, Pyke Koch, Jan Mankes, Wim Schuhmacher und Charley Toorop. Mit den digital bearbeiteten Fotografien von Louise te Poele (*1984) wird der Magische Realismus in die Gegenwart geholt. Die Arnheimer Künstlerin arrangiert atmosphärisch dichte, malerische Szenen, die sich durch ihre Mehrdeutigkeit der Wirklichkeit entheben.

bis 16.02.20

Haus Opherdicke
Dorfstr. 29
Tel. 02301-9183972
59439 Holzwickede
Di–So 10.30–17.30 Uhr

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  • Abbildung von Hanna Koschinsky. Drei Frauenköpfe. 1916–1918Museum Haus Opherdicke: Die neue Frau02.07.19 - 9:42

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Seit 1998 stellt das Magazin kunst raum münster jeweils vierteljährlich das regionale Kunstgeschehen vor. Mit rund 200 Terminen und vielen Aus­­stellungs­besprechungen bietet es die umfassendste gedruckte Zusammen­stellung von Kunstterminen für Münster und das Münsterland bis in die angrenzende Weser-Ems-Region, Ostwestfalen-Lippe und das Ruhrgebiet. kunst raum münster erscheint in einer Auflage von 12.000 Exemplaren.

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