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10/2018 – Autorin: Katharina Stockmann – Marta Herford: Kreaturen nach Maß

Marta Herford

Kreaturen nach Maß: Tiere und Gegenwartsdesign

Veronica Ranner. Biophilia – Organ Crafting Vessel and Lid. 2011Veronica Ranner. Biophilia – Organ Crafting Vessel and Lid. 2011
Veronica Ranner. Biophilia – Organ Crafting Vessel and Lid. 2011
Veronica Ranner. Biophilia – Organ Crafting Vessel and Lid. 2011

Veronica Ranner. Biophilia – Organ Crafting Vessel and Lid. 2011

Konstantin Grcic. Architecture for dogs: Paramount. 2012Konstantin Grcic. Architecture for dogs: Paramount. 2012. Foto: Hiroshi Yoda
Konstantin Grcic. Architecture for dogs: Paramount. 2012
Konstantin Grcic. Architecture for dogs: Paramount. 2012

Konstantin Grcic. Architecture for dogs: Paramount. 2012. Foto: Hiroshi Yoda

Sieben Uhr morgens: Vogelgesang aus dem Handywecker. Als erstes muss der Hund raus. Draußen ist es noch kühl – gut, dass der neue Wollmantel wohlig warm hält. Dann Frühstück: Wurstbrötchen und ein Milchkaffee aus der Mickymaus-Tasse… Die kurze Alltagsgeschichte zeigt, wie komplex die Beziehungen zwischen Mensch und Tier sind. Tiere leisten uns Gesellschaft, liefern Wolle, Fleisch und Milch und begegnen uns als vermenschlichte Protagonisten in Kinderbüchern, Comics und Filmen. Seit der Mensch sesshaft wurde, formt er Tiere zu seinem Nutzen – sei es durch Dressur, Zucht oder Genmanipulation.

Die Ausstellung „Kreaturen nach Maß“ im Marta Herford fragt nach der Bedeutung von Tieren für das Gegenwartsdesign. Wie viel Gestaltung ist erlaubt, wenn es um lebendige Wesen geht? Wie sieht die Beziehung zwischen Mensch und Tier in Zukunft aus? Dazu präsentiert die von Tanja Seiler kuratierte Ausstellung in drei Kapi-teln rund 65 Designobjekte, Videos und Konzepte. Unter dem Titel „Gefährten und Gegenüber“ geht es um die Tiere, die uns – gewollt oder ungewollt – im Alltag begleiten. Arbeiten wie Konstantin Grcics „Bühne für Pudel“ spiegeln die Liebe zu Haustieren aber auch deren Rolle als Konsumobjekt wider. Um „Ressourcen und Ersatzstoffe“ geht es im zweiten Kapitel. Ein Fokus liegt auf Alternativen zur Haltung von Tieren – wie Dietrich Lufts schnurrende Fellweste „Purrrr“. Zuletzt präsentiert das Kapitel „Optimierung und Zukunftsvisionen“ Szenarien, die wie Science Fiction wirken. Kopflose Minimalhühner und Schuhe aus genmanipulierten Stachelrochen werfen die Frage auf, wie viel Design ethisch vertretbar ist. Dann vielleicht lieber den umgekehrten Weg gehen und selbst wieder mehr Tier werden: So hat es der britische Designer Thomas Thwaites gemacht, der sich in seinem Selbstversuch „Goatman“ mit eigens angefertigten Arm- und Beinprothesen unter eine Ziegenherde mischte. |  Katharina Stockmann

bis 06.01.19

Marta Herford
Goebenstr. 2–10
Tel. 05221-9944300
32052 Herford
Di–So 11–18, Fr 11–20 Uhr
www.marta-herford.de

Archiv: meistgelesene Beiträge

  • Ausstellungsansicht im Westfälischen Kunstverein Nel Aerts.Westfälischer Kunstverein: Nel Aerts27.03.19 - 16:14

    Eine junge Malerin und Performancekünstlerin aus Antwerpen, die sich von Picasso und Stoffmustern inspirieren lässt, und ein aufstrebender Fotokünstler, der Schwarz-Weiß-Aufnahmen von Wuppertaler Arbeiterinnen im Umgang mit komplexen Webmaschinen präsentiert. Auf ihre ganz eigene Art setzen sich die aktuellen Ausstellungen von Nel Aerts und Heiko Schäfer im Westfälischen Kunstverein mit Rollenbildern auseinander sowie mit der Frage, welche Rolle die Vergangenheit, d.h. die ‚männliche’ moderne Malerei einerseits und die klassische Fotografie andererseits, heute noch spielt.

  • Abbildung von August Macke. Sitzender weibl. Akt. 1913LWL-Museum für Kunst und Kultur: August und Elisabeth Macke01.04.21 - 10:00

    August Macke (1887–1914) nannte seine Frau Elisabeth „mein zweites Ich“. Sie stand Modell für über 200 Porträts. Sie inspirierte ihn zu Werken von Spaziergängen und Modegeschäften. Und sie organisierte sein Künstlerdasein. Nachdem August Macke 1914 an der französischen Front gefallen war, arbeitete Elisabeth ihr Leben lang daran, das Werk ihres Mannes im öffentlichen Bewusstsein wach zu halten.

  • LWL-Museum für Kunst und Kultur: William Turner01.10.19 - 8:59

    Er gilt als der bedeutendste britische Landschaftsmaler der Romantik: Joseph Mallord William Turner (1775–1851). Als er 1802 zum ersten Mal die Schweiz bereist, führt diese Begegnung mit der ihm bis dahin unbekannten und urgewaltigen Bergwelt zu einem künstlerischen Höhepunkt seines Schaffens. Er sieht das Erhabene der Natur, nimmt zugleich ihre Furcht einflößende Urgewalt wahr und übersetzt sowohl das Schöne als auch das Schreckliche in seine Bilder.

  • Foto vom Blick in die AusstellungLWL-Museum für Kunst und Kultur: Sean Scully01.07.19 - 12:47

    Sean Scully in Münster – das ist bereits eine Sensation. Aber es sind nicht nur die bekannten großformatigen Bilder des renommierten Künstlers zu sehen, sondern auch Pastelle, Aquarelle, Zeichnungen, Skizzenbücher, Druckgrafiken, Fotografien und drei Skulpturen.

  • Abbildung von Henri Matisse. Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen. Maison de la Pensée Française. Paris 1950Kunstmuseum Pablo Picasso: Die Galerie der Straße28.06.21 - 14:19

    „Ob Werbung Kunst ist, hängt davon ab, wofür sie wirbt“ lautet eine handschriftliche Notiz von Joseph Beuys. Demnach handelt es sich bei den nun im Picasso-Museum präsentierten Plakaten definitiv um Kunst, denn sie werben für Ausstellungen namhafter Künstler aus Europa und den USA. Ein Blick auf die Geschichte des Werbeplakats zeigt allerdings, dass noch andere Einflussfaktoren über dessen Kunststatus entscheiden, insbesondere die Frage, wer das Plakat gestaltet hat.

  • Kunstmuseum Pablo Picasso: Im Rausch der Farbe01.10.19 - 13:22

    Zu Beginn des 20. Jahrhunderts schuf eine neue Bewegung innerhalb der französischen Avantgarde Unerhörtes: Die Fauves, die „Wilden“, unter der Führung von Henri Matisse und André Derain spielten mit der Malerei der Impressionisten und kreierten daraus etwas völlig Neues. „Im Rausch der Farbe – Von Gauguin bis Matisse. Meisterwerke aus dem Musée d’Art moderne de Troyes“ heißt die Schau, die sich im Picassomuseum bis in den Januar hinein ganz dem Fauvismus widmet. Gezeigt werden Werke aus der Sammlung des französischen Textilmagnaten Pierre Lévy, die noch nie zuvor in Deutschland zu sehen waren.

  • Kunsthalle Münster: Moon machine, landing03.04.20 - 11:01

    2019 jährte sich der Todestag des Ausnahmemusikers Louis Thomas Hardin alias Moondog (1916–1999) zum zwanzigsten Mal. Der als „Wikinger der 6th Avenue“ bekannte blinde Komponist, Dichter und Musiktheoretiker war eine wichtige Figur der Gegenkultur der 1960er und 70er Jahre.

  • Kunsthalle Münster: Mary Beth Edelson18.12.18 - 12:40

    Wenn eine Künstlerin die weibliche Identität erforscht, indem sie die Ikonografie des Weiblichen dekonstruiert – dann Mary Beth Edelson. 1933 in East Chicago geboren, gilt sie als eine der wichtigsten feministischen Künstlerinnen der 1970er-Jahre. Subtil und humorvoll, ironisch und provozierend stellt sie Frauen als im Beauvoir’schen Sinne eigenständige Subjekte vor, die sich nicht über ihre Beziehung zum Mann definieren.

  • Abbildung von: Ernst Hase. Nada Herbermann. 1928Stadtmuseum Münster: 100 Jahre Schanze02.01.20 - 10:17

    Zum 100-jährigen Jubiläum der Freien Künstlergemeinschaft Schanze blickt das Stadtmuseum auf die Gründergeneration zurück und lässt die künstlerischen Beiträge aus den Jahren zwischen 1919/1920 und 1930 ebenso Revue passieren wie das ausgefallene Vereinsleben der Schanze.

  • Abbildung von Paul Berger. 500 BuddasKunsthaus Kannen: Alles aus Erde, Lehm und Ton01.07.19 - 13:29

    Gebrannter Ton und Lehm sind die ältesten Werkstoffe der Geschichte. Schon vor tausenden Jahren verarbeiteten Menschen sie zu nützlichen Objekten, etwa zu Gefäßen. Sie fertigten aber auch Figuren oder Tierplastiken und ließen ihrer Kreativität freien Lauf. In „Alles aus Erde, Lehm und Ton“ zeigt das Kunsthaus Kannen derzeit, wie flexibel und vielfältig das Medium genutzt werden kann.

  • Abbildung von Fritz Levedag. Ohne Titel. 1951Galerie Clasing + Etage: Fritz Levedag01.07.19 - 13:56

    Unter dem Ausstellungstitel „100 Jahre Bauhaus“ präsentiert die Galerie Clasing Zeichnungen und Aquarelle des gebürtig aus Münster stammenden Künstlers Fritz Levedag.

  • Abbildung von Karl Bungert. o.T. 1971Hachmeister Galerie: Malerei von Karl Bungert27.03.19 - 15:51

    Alltag in der Großstadt, Industrialisierung und der Konflikt von Mensch und Maschine. Das sind die bevorzugten Bildsujets von Karl Bungert (1928–1979). Er galt als Outsider, der sein Kunststudium nach vier Wochen abbricht und dessen Werk man zu Lebzeiten eher ablehnend gegenübersteht. Von einer breiteren Öffentlichkeit wahrgenommen wird er erst ab 1972, als wichtige Museen wie das Stedelijk-Museum in Amsterdam, die Kunsthalle Köln oder die Kunsthalle Recklinghausen seine Werke zeigen.

  • Abbildung von Verena Gründel. Relikt. 2019Volksbank Münster: Ausstellung zum Förderpreis Kunst01.07.19 - 14:10

    Der Name ist Programm: In der Ausstellung „NEUN“ präsentiert die Volksbank Münster Arbeiten von neun regionalen Künstlerinnen und Künstlern, die sie mit ihrem Förderprogramm Kunst unterstützt. Am Roggenmarkt lassen sich auf zwei Etagen spannende Entdeckungen machen.

  • Kunstmuseum Ahlen: Adam Barker-Mill01.10.19 - 10:05

    Geht es hier um Design oder um Kunst? – Diese Frage stellt sich spätestens dann nicht mehr, wenn man die beinahe magische Wirkung der Werke von Adam Barker-Mill leibhaftig spürt. Seine Objekte und Installationen sind zwar formal einfach gehalten, doch wenn die Lichter angehen entfalten sie ihre volle Wirkung auf den Betrachter.

  • Abbildung von Sandra del Pilar. Tollschocken II. 2018Kunstmuseum Ahlen: Intermezzo 201902.07.19 - 11:07

    Das Ahlener Kunstmuseum präsentiert in seiner Ausstellungsreihe „Intermezzo“ in diesem Sommer und Herbst unter dem Titel „Geteilte Wirklichkeit“ vier zeitgenössische Positionen, die mit unterschiedlichen Medien wie Malerei, Fotografie, Video- und Aktionskunst geteilte Wirklichkeiten erlebbar machen.

  • Abbildung von Imi Knoebel. Eva quer durch Sylt – Gelb. 1996FARB Borken: Imi Knoebel29.09.20 - 17:16

    Nach einem aufwendigen Umbau hat das Forum Altes Rathaus Borken – kurz FARB – eine spektakuläre Ausstellung mit einem der bedeutendsten Vertreter der abstrakten Kunst zu bieten. Imi Knoebel, der in diesem Jahr seinen 80. Geburtstag feiert, gewährt einen Einblick in drei Werkgruppen aus drei Jahrzehnten seiner beeindruckenden Karriere, darunter nie gesehene Zeichnungen, das großformatige Aluminiumbild „Eva quer durch Sylt“ und brandneue Arbeiten aus seiner „Anima Mundi“-Serie.

  • Marta Herford: Im Licht der Nacht01.10.19 - 15:03

    Die Erfindung der Glühlampe ist eine Errungenschaft des 19. Jahrhunderts, die vor allem in den pulsierenden Metropolen der Welt dem natürlichen Wechsel von Tag und Nacht ein Ende setzte. Grell erleuchtete Tankstellen und Einkaufszentren, Schichtarbeit und Nachtclubs sind nur einige Facetten dieser Entwicklung.

  • Konstantin Grcic. Architecture for dogs: Paramount. 2012Marta Herford: Kreaturen nach Maß04.09.18 - 9:19

    Sieben Uhr morgens: Vogelgesang aus dem Handywecker. Als erstes muss der Hund raus. Draußen ist es noch kühl – gut, dass der neue Wollmantel wohlig warm hält. Dann Frühstück: Wurstbrötchen und ein Milchkaffee aus der Mickymaus-Tasse… Die kurze Alltagsgeschichte zeigt, wie komplex die Beziehungen zwischen Mensch und Tier sind. Tiere leisten uns Gesellschaft, liefern Wolle, Fleisch und Milch und begegnen uns als vermenschlichte Protagonisten in Kinderbüchern, Comics und Filmen.

  • Abbildung von Hans Tombrock. Hütte. 1940Haus Opherdicke: Künstler im Exil im hohen Norden03.01.20 - 15:11

    Rund eine halbe Million Menschen verließen Deutschland während der nationalsozialistischen Diktatur – unter ihnen rund 10.000 Künstler, Musiker und Schriftsteller. In einer Gruppenausstellung zeigt das Haus Opherdicke Werke von Künstlerinnen und Künstlern die den Weg ins Exil nach Skandinavien wählten. Einer von ihnen war Hans Tombrock (1895–1966), der 1933 mit Frau und Kind zunächst in die Schweiz emigrierte und sich nach Stationen in Österreich, der Tschechoslowakei, Polen, Lettland und Estland 1937 in der Nähe von Stockholm niederließ. Hier lernte er Bertolt Brecht kennen.

  • Abbildung von Hanna Koschinsky. Drei Frauenköpfe. 1916–1918Museum Haus Opherdicke: Die neue Frau02.07.19 - 9:42

    1919 erhielten die Frauen in Deutschland das Wahlrecht – und in der Berliner Hochschule der Bildenden Künste erstmals eine eigene Klasse. Damit eröffnete sich den bis dato als „Malweiber“ verspotteten Schülerinnen der Damenmalschulen sukzessive der Kunstmarkt und mit ihm der Weg in ein professionelles Künstlerinnen-Leben. Auf diese Zeit blickt die Ausstellung „Die neue Frau“ zurück und zeigt Malereien, Grafiken und Skulpturen, die um das Jahr 1919 entstanden.

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Seit 1998 stellt das Magazin kunst raum münster jeweils vierteljährlich das regionale Kunstgeschehen vor. Mit rund 200 Terminen und vielen Aus­­stellungs­besprechungen bietet es die umfassendste gedruckte Zusammen­stellung von Kunstterminen für Münster und das Münsterland bis in die angrenzende Weser-Ems-Region, Ostwestfalen-Lippe und das Ruhrgebiet. kunst raum münster erscheint in einer Auflage von 12.000 Exemplaren.

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