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01/2020 – Kunstakademie Münster: Rundgang 2020

Kunstakademie Münster

Studierende laden zum Rundgang 2020

Abbildung von: Kunstakademie Münster. Rundgang im Außenbereich Kunstakademie Münster. Rundgang im Außenbereich
Abbildung von: Kunstakademie Münster. Rundgang im Außenbereich

Wenn es Anfang Februar voll wird in der Kunstakademie, hat das Tradition: Tausende Besucher strömen jedes Jahr in die Gebäude am Leonardo Campus, um sich die große Jahresausstellung anzuschauen. Die künstlerischen Klassen zeigen in ihren Ateliers Einzelpositionen oder konzeptionelle Gemeinschaftsarbeiten. Auf weiteren Ausstellungsflächen und im Außenbereich der Akademie werden von einer Jury aus Lehrenden und Studierenden kuratierte Positionen gezeigt. Dabei wird nahezu allen Kunstformen Raum gegeben. Eröffnet wird der Rundgang am Mittwoch, 5. Februar um 19 Uhr. Von Donnerstag bis Sonntag ist er jeweils von 10–20 Uhr geöffnet.

05.02.–09.02.20

Kunstakademie Münster
Leonardo Campus 2
48149 Münster
Tel. 0251-8361301
Do–So 10–20 Uhr
www.kunstakademie-muenster.de

Archiv: meistgelesene Beiträge

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    Er gilt als der bedeutendste britische Landschaftsmaler der Romantik: Joseph Mallord William Turner (1775–1851). Als er 1802 zum ersten Mal die Schweiz bereist, führt diese Begegnung mit der ihm bis dahin unbekannten und urgewaltigen Bergwelt zu einem künstlerischen Höhepunkt seines Schaffens. Er sieht das Erhabene der Natur, nimmt zugleich ihre Furcht einflößende Urgewalt wahr und übersetzt sowohl das Schöne als auch das Schreckliche in seine Bilder.

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    Sean Scully in Münster – das ist bereits eine Sensation. Aber es sind nicht nur die bekannten großformatigen Bilder des renommierten Künstlers zu sehen, sondern auch Pastelle, Aquarelle, Zeichnungen, Skizzenbücher, Druckgrafiken, Fotografien und drei Skulpturen.

  • Ausstellungsansicht im Westfälischen Kunstverein Nel Aerts.Westfälischer Kunstverein: Nel Aerts

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  • Kunsthalle Münster: Daniel Stegmann Mangrané. Fog Dog 2020Kunsthalle Münster: Daniel Steegmann Mangrané

    Mit „Dog Eye“ zeigt die Kunsthalle Münster die erste Einzelausstellung des in Brasilien lebenden Künstlers in einer deutschen Institution. Seine Werke – darunter Installationen, Filme, Soundarbeiten, Fotografien, Zeichnungen, Hologramme und Skulpturen – zeichnen sich durch einen poetischen Ansatz aus.

  • Kunsthalle Münster: Moon machine, landing

    2019 jährte sich der Todestag des Ausnahmemusikers Louis Thomas Hardin alias Moondog (1916–1999) zum zwanzigsten Mal. Der als „Wikinger der 6th Avenue“ bekannte blinde Komponist, Dichter und Musiktheoretiker war eine wichtige Figur der Gegenkultur der 1960er und 70er Jahre.

  • Abbildung von Christiane Blattmann. Augurs. 2018Kunsthalle Münster: Christiane Blattmann

    Verwebt, verbunden, vernetzt, verarbeitet – Christiane Blattmann kreiert verworrene Verbindungen von Materialien, Strukturen, Dingen, Geschichten und Charakteren. Die unter dem Titel „Un-Break My Walls“ präsentierten Werkreihen bestechen durch die fordernde Gegenwärtigkeit der Materialien und die daraus resultierenden Interaktionen.

  • Kunsthalle Münster: Mary Beth Edelson

    Wenn eine Künstlerin die weibliche Identität erforscht, indem sie die Ikonografie des Weiblichen dekonstruiert – dann Mary Beth Edelson. 1933 in East Chicago geboren, gilt sie als eine der wichtigsten feministischen Künstlerinnen der 1970er-Jahre. Subtil und humorvoll, ironisch und provozierend stellt sie Frauen als im Beauvoir’schen Sinne eigenständige Subjekte vor, die sich nicht über ihre Beziehung zum Mann definieren.

  • Abbildung von: Ernst Hase. Nada Herbermann. 1928Stadtmuseum Münster: 100 Jahre Schanze

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  • Abbildung von Paul Berger. 500 BuddasKunsthaus Kannen: Alles aus Erde, Lehm und Ton

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  • Galerie Clasing + Etage: Mona Schäfer

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  • Diese Abbildung ist aus bildrechtlichen Gründen nicht mehr verfügbar.Kunstmuseum Ahlen: Bilder von Jobst Tilmann

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  • Kunstmuseum Ahlen: Adam Barker-Mill

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  • Abbildung von Sandra del Pilar. Tollschocken II. 2018Kunstmuseum Ahlen: Intermezzo 2019

    Das Ahlener Kunstmuseum präsentiert in seiner Ausstellungsreihe „Intermezzo“ in diesem Sommer und Herbst unter dem Titel „Geteilte Wirklichkeit“ vier zeitgenössische Positionen, die mit unterschiedlichen Medien wie Malerei, Fotografie, Video- und Aktionskunst geteilte Wirklichkeiten erlebbar machen.

  • Marta Herford: Im Licht der Nacht

    Die Erfindung der Glühlampe ist eine Errungenschaft des 19. Jahrhunderts, die vor allem in den pulsierenden Metropolen der Welt dem natürlichen Wechsel von Tag und Nacht ein Ende setzte. Grell erleuchtete Tankstellen und Einkaufszentren, Schichtarbeit und Nachtclubs sind nur einige Facetten dieser Entwicklung.

  • Konstantin Grcic. Architecture for dogs: Paramount. 2012Marta Herford: Kreaturen nach Maß

    Sieben Uhr morgens: Vogelgesang aus dem Handywecker. Als erstes muss der Hund raus. Draußen ist es noch kühl – gut, dass der neue Wollmantel wohlig warm hält. Dann Frühstück: Wurstbrötchen und ein Milchkaffee aus der Mickymaus-Tasse… Die kurze Alltagsgeschichte zeigt, wie komplex die Beziehungen zwischen Mensch und Tier sind. Tiere leisten uns Gesellschaft, liefern Wolle, Fleisch und Milch und begegnen uns als vermenschlichte Protagonisten in Kinderbüchern, Comics und Filmen.

  • Abbildung von Hans Tombrock. Hütte. 1940Haus Opherdicke: Künstler im Exil im hohen Norden

    Rund eine halbe Million Menschen verließen Deutschland während der nationalsozialistischen Diktatur – unter ihnen rund 10.000 Künstler, Musiker und Schriftsteller. In einer Gruppenausstellung zeigt das Haus Opherdicke Werke von Künstlerinnen und Künstlern die den Weg ins Exil nach Skandinavien wählten. Einer von ihnen war Hans Tombrock (1895–1966), der 1933 mit Frau und Kind zunächst in die Schweiz emigrierte und sich nach Stationen in Österreich, der Tschechoslowakei, Polen, Lettland und Estland 1937 in der Nähe von Stockholm niederließ. Hier lernte er Bertolt Brecht kennen.

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Seit 1999 stellt das Magazin kunst raum münster jeweils vierteljährlich das regionale Kunstgeschehen vor. Mit rund 200 Terminen und vielen Aus­­stellungs­besprechungen bietet es die umfassendste gedruckte Zusammen­stellung von Kunstterminen für Münster und das Münsterland bis in die angrenzende Weser-Ems-Region, Ostwestfalen-Lippe und das Ruhrgebiet. kunst raum münster erscheint in einer Auflage von 12.000 Exemplaren.

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