kunst raum münster
Seit 1998 stellt das Magazin kunst raum münster jeweils vierteljährlich das regionale Kunstgeschehen vor. Mit rund 200 Terminen und vielen Ausstellungsbesprechungen bietet es die umfassendste gedruckte Zusammenstellung von Kunstterminen für Münster und das Münsterland bis in die angrenzende Weser-Ems-Region, Ostwestfalen-Lippe und das Ruhrgebiet. kunst raum münster erscheint in einer Auflage von 12.000 Exemplaren.
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Unheimlich schön im MKK Dortmund
Es sind nackte Körper von Frauen, Knaben und Männern, die das malerische, bildhauerische und grafische Werk des Dresdner Künstlers Sascha Schneider (1870–1927) beherrschen. Seine kühn kombinierten symbolistischen und religiösen Motive werden nach 1900 durch athletische Figuren abgelöst, die Schneiders Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Machtverhältnissen und seine Vorstellungen vom Neuen Menschen offenbaren.
KunstOrtUnna 2023: TRANSIT
Seit 2016 gibt es den KunstOrtUnna, ein Projekt von Unnaer Künstlerinnen und Künstlern, um einmal im Jahr ihre Arbeit und Ausstellungstätigkeit in der Stadt Unna vorzustellen. Beim diesjährigen KunstOrtUnna-Wochenende vom 8.–10. September 2023 stellen 27 KunstOrte jeweils in Eigenregie ihre Arbeiten und künstlerischen Positionen vor.
Rundgang 2023 an der Kunstakademie Münster
Vom 15.–17. Juni findet der Rundgang 2023 an der Kunstakademie Münster statt. Zur großen Jahresausstellung, auf dem sich die Klassen und Studierenden mit Gruppen- und Einzelarbeiten präsentieren, kommen jedes Jahr um die 10.000 Kunstinteressierte. Die 13 Künstlerklassen zeigen in ihren Klassenateliers wie gewohnt entweder Einzelarbeiten ihrer Mitglieder oder konzeptuelle Gruppenarbeiten.
Claus Richter ab 28. Mai in Lippstadt
Der 1971 in Lippstadt geborene Künstler Claus Richter befasst sich in seinen Bildern, Filmen und raumgreifenden Installationen immer wieder mit Erinnerungen und Wunschwelten. Seit seinem Studium an der Offenbacher Hochschule für Gestaltung hat der heute in Köln lebende Künstler sowohl national als auch international an zahllosen Ausstellungen teilgenommen.
Kunstausstellung der Ruhrfestspiele eröffnet
In der diesjährigen Ausstellung der Ruhrfestspiele zeigt die Kunsthalle Recklinghausen die 1958 in Mosambik geborene, in Südafrika aufgewachsene und in Lissabon lebende Künstlerin Ângela Ferreira. Es ist ihre erste Einzelausstellung in Deutschland, nachdem sie 2007 als erste afrikanische Künstlerin überhaupt Portugal auf der Biennale in Venedig vertrat und in zahlreichen führenden Museen und Ausstellungshäusern weltweit eingeladen war.
Deutscher Friedenspreis für Fotografie im Museumsquartier Osnabrück
Dem Fotografenteam Sebastian Wells (Deutschland) und Vsevolod Kazarin (Ukraine) wurde am 4. Mai 2023 der Deutsche Friedenspreis für Fotografie der Stadt Osnabrück und dem ortsansässigen Papierhersteller Felix Schoeller verliehen. Wells und Kazarin setzten sich mit ihrer Arbeit „Young People Photographed in Kyiv, April and May 2022“ gegen eine hochkarätige internationale Konkurrenz aus 98 Ländern durch.
Kunsthalle Münster eröffnet „ton not. not ton“
Konzert, Performance, Ausstellung – mit dem Projekt „ton not. not ton“ widmet sich die Kunsthalle Münster zum zweiten Mal nach 2021 dem Klang und lässt ihn in akustischen Interventionen, Raumobjekten und der eigenen Imagination in Erscheinung treten.
Center for Literature lädt zum Langen Freitag
Von April bis Oktober öffnet die Burg Hülshoff jeweils am vierten Freitag im Monat bis 23 Uhr ihre Pforten. Besucherinnen und Besucher haben die Gelegenheit, bei freiem Eintritt das Droste-Museum zu besichtigen und im zweiten Obergeschoss zum ermäßigten Preis die Sonderausstellung „Droste Digital. Handschriften – Räume – Installationen“ zu besuchen. Ein besonderes Begleitprogramm rundet dabei jeden Abend ab.
Taslima Ahmed – „Canvas Automata“
Wie kein anderes Medium sucht sich die Malerei permanent selbst zu ergründen. Auch die in Berlin lebende Künstlerin Taslima Ahmed (*1982 in Liverpool) fragt sich, wie sich diese jahrhundertealte Kulturtechnik im digitalen Zeitalter verändert. Mit Hilfe von KI und digitaler Bildproduktion erzeugt sie Werke, die die „traditionelle“ analoge Technik der Malerei imitieren. So auch in ihrer aktuellen Ausstellung „Canvas Automata“ im Westfälischen Kunstverein.
LWL-FilmGalerie präsentiert Roman Polanski
Seit seinem Regiedebut Anfang der 60er Jahre gehört der polnisch-französische Regisseur Roman Polanski mit seinem markanten Œuvre zu den innovativsten und international einflussreichsten europäischen Filmemachern. Anlässlich seines 90. Geburtstages in diesem Sommer präsentiert die Frühjahrsstaffel der FilmGalerie an fünf Abenden exemplarisch die bemerkenswerte Vielfalt seines Werkes.
Galerie Ostendorff zeigt „Hommage à Picasso“
Unter dem Titel „Hommage à Picasso“ zeigt die Galerie Ostendorff in einer großen Ausstellung Grafiken und Keramiken eines der genialsten und berühmtesten Künstler des 20. Jahrhunderts: Pablo Picasso. Zum 50. Todestag des Künstlers stellt die Galerie noch bis zum 29. April über hundert Exponate zusammen, darunter vor allem Lithografien, aber auch Radierungen, Linolschnitte und Keramiken.
Online-Ausstellung „Out of the Box“
Die Online-Ausstellung „Out of the Box“ gibt erstmalig Einblick in das umfangreiche vom MKK Dortmund Mitte der 1980er Jahre erworbene fotografische Konvolut des Fotografen und Sammlers Harald Mante. Im Zuge der Erschließung dieses Bestandes präsentiert das Museum ein fast vergessenes fotografisches Phänomen: die Kabinettkarte – ein normiertes Bildformat, das insbesondere in der Porträtfotografie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts überaus beliebt war.
Kunsthalle Recklinghausen zeigt «Precarious Mountains»
Mit der Ausstellung „Precarious Mountains“ bringt die Kunsthalle Recklinghausen vier internationale Künstlerinnen und Künstler zusammen, die sich auf unterschiedliche Weise mit der arktischen Inselgruppe Svalbard/Spitzbergen beschäftigen. Sie verhandeln sowohl die sich radikal verändernde Landschaft und ihre Bilder als auch die durch Natur und Technologie geprägte Ästhetik von Maschinen und Menschen.
Tomas Kleiner und Marco Biermann ab 25.02. im FAK
Für ihre Ausstellung „HAYAI KI / 速い木 [schneller Baum]“ vom 25.02.–26.03.23 im FAK – Förderverein Aktuelle Kunst in Münster bevölkern Tomas Kleiner und Marco Biermann den Ausstellungsraum mit zwei Hybriden aus Rasenmähroboter und Pflanze. Die Mobilität der Pflanzen schafft eine ungewohnte Ausstellungssituation: Besucherinnen und Besucher sind gezwungen den Hybriden zu begegnen, ihnen auszuweichen und sich mit einer neuen Achtsamkeit durch den Raum zu bewegen, in dem weitere statische Werken stehen.
Kunsthalle Münster eröffnet „Triple is funny…”
Seit 2020 ist das Stipendienprogramm Residence NRW+ der Kunsthalle Münster angegliedert. Mit der Ausstellung „Triple is funny, but double makes the money“ präsentieren dort nun vier junge Künstlerinnen, ein Künstler und zwei Kuratorinnen die Ergebnisse ihres Stipendienaufenthalts in Münster.