kunst raum münster
Seit 1998 stellt das Magazin kunst raum münster jeweils vierteljährlich das regionale Kunstgeschehen vor. Mit rund 200 Terminen und vielen Ausstellungsbesprechungen bietet es die umfassendste gedruckte Zusammenstellung von Kunstterminen für Münster und das Münsterland bis in die angrenzende Weser-Ems-Region, Ostwestfalen-Lippe und das Ruhrgebiet. kunst raum münster erscheint in einer Auflage von 12.000 Exemplaren.
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»PostMost« – Kunstschaffende aus Mariupol zeigen ihre Werke
Die Ausstellung „PostMost“ im Dortmunder Hoesch-Museum zeigt Gemälde und Grafiken von Künstlerinnen und Künstlern aus der ostukrainischen Stahl-Stadt Mariupol. Viele von ihnen leben noch heute in der Region. Die Ausstellung zeigt, wie der Krieg das Leben dort verändert hat. Mariupol in der Ostukraine war mit seinem internationalen Seehafen und seinen Eisen- und Stahlwerken bis zum Kriegsausbruch eines der bedeutenden Industriezentren der Ukraine.
MKK Dortmund: Annelise Kretschmer
Es sind schwarz-weiße Fotoschätze, die Annelise Kretschmer mit ihrem so eigenwilligen wie eigenständigen Blick auf Menschen und Orte geschaffen hat. Die geborene Dortmunderin (1903–1987) zählt zu den bedeutendsten deutschen Fotografinnen und behauptet sich in einer Zeit als Künstlerin, als Männer noch unangefochten das Kulturleben dominieren.
ARTe Kunstmesse Osnabrück vom 22.–24. März 2024
Seit 2016 veranstaltet die ARTe Kunstmessen GmbH in der Metropolregion Stuttgart, heute mit Schwestermessen in Konstanz, Wiesbaden, Heilbronn und seit 2023 auch in Osnabrück. Der gelungene Auftakt der ARTe Kunstmesse Osnabrück im vergangenen Frühjahr war ein kalter Sprung in die traditionsreichen kulturellen Gewässer des Nordens.
Ausstellung zum Kunstpreis junger westen 2023
Der Kunstpreis junger westen ist die älteste kommunale Auszeichnung für wegweisende Kunst nach 1945 in Deutschland. 1948 von der Stadt Recklinghausen gestiftet, wird er seit 1956 alle zwei Jahre in wechselnden Kategorien öffentlich ausgeschrieben.
Museum für Lackkunst schließt zum 1. Februar 2024
Die Sammlung des Museums für Lackkunst in Münster ist eine der weltweit hochkarätigsten Sammlungen mit Objekten aus Südostasien, Südkorea, Japan, China und der islamischen Welt. Sie umfasst rund 1.250 Lackkunstobjekte, die 2024 in die Sammlung des LWL-Museums für Kunst und Kultur integriert werden. Mit der Konzeption für die Präsentation der Objekte soll schnellst möglichst begonnen werden.
Malerei 23 im Kunstmuseum Tecklenburg
Seit 2004 veranstalten die Kunstakademie Münster und der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) gemeinsam die Ausstellungsreihe „Malerei“. Die sorgsam kuratierte Ausstellung junger Malerei-Positionen findet jedes Jahr an wechselnden Orten in der Region statt.
Familienrundgang 2023
Unterstützt durch das Kulturamt der Stadt Münster laden wir Kinder im Alter von 10–14 Jahren, ihre Freunde und Familien am Samstag, den 11. November 2023 von 14–15.30 Uhr zu einem Kulturrucksack-Familienrundgang ein. Die Tour geht in Münsters Hafen. Es werden drei Ausstellungen erkundet.
Sonntagsrundgänge 2023
Wer unsere Rundgänge zum Schauraum verpasst hat oder wegen der großen Nachfrage keinen Platz bekommen hat, darf sich freuen: Unsere Redaktion veranstaltet im November 2023 drei weitere Rundgänge.
Hyun-Gyoung Kim zeigt Objekte und Zeichnungen
Hyun-Gyoung Kim aus Münster präsentiert bis 7. Januar 2024 im Museum für Lackkunst aus Acrylharz gegossene Objekte sowie Zeichnungen. In ihren Werken kombiniert die aus Südkorea stammende Künstlerin scheinbar unspektakuläre Dinge des alltäglichen Lebens mit Elementen aus ihrer eigenen Gefühlswelt.
Neues Gebäude für Residence NRW+ Stipendium
In neuen Räumen geht das an die Kunsthalle Münster angegliederte Stipendienprogramm Residence NRW⁺ in die dritte Runde. Acht junge Kulturschaffende werden in den kommenden zwölf Monaten im frisch renovierten Residenzgebäude im Kunst- und Kulturzentrum Hoppengarten wohnen und arbeiten. Münsters Kulturdezernentin Cornelia Wilkens weihte die neue Unterkunft zusammen mit Vertreterinnen und Vertretern der Stadt, der Kunststiftung NRW sowie der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia am 6. Oktober 2022 offiziell ein.
Neuer türkischer Film in der LWL-FilmGalerie
Der Konrad-von-Soest-Preis, der Kunstpreis des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL), ist dieses Jahr der in Berlin lebenden deutsch-türkischen Künstlerin Esra Ersen zuerkannt worden. Die FilmGalerie des Landesmuseums nimmt dies zum Anlass, bei ihrer diesjährigen Herbststaffel wieder einen Länderschwerpunkt zu setzen und sich – als Teil des Kulturprogramms zu der Preisträgerin-Ausstellung „Esra Ersen: A Possible History“ – dem türkischen Film zu widmen.
Wewerka Pavillon: Hannah Kons
Als Ruhepunkt liegt der gläserne Kubus des Wewerka Pavillon inmitten grüner Wiesen am Aasee. Spazierwege führen weitläufig an ihm vorbei und je nach Jahreszeit verschwindet er fast völlig im Grünen. Steht man direkt vor dem Pavillon, lässt er sich mit seinen vielen V-förmigen Verstrebungen kaum mit einem Blick erschließen – zumal das Glas und die Verstrebungen Lichtreflexe und Schatten erzeugen, die den Blick ins Innere kontinuierlich verändern.
Filmfestival Münster 2023
Pünktlich zum Vorverkaufsstart ist das Programm der 20. Ausgabe des Filmfestivals Münsters komplett: „Es brennt“ mit Kida Khodr Ramadan in der Hauptrolle eröffnet die 20. Ausgabe des Festivals. Regisseur Erol Afsin und Schauspieler Nicolas Garin werden den Film, der Alltagsrassismus in Deutschland thematisiert, im Festivalkino Schloßtheater Münster am 22. September persönlich vorstellen.
Schauraum 2023 in Münster
Vom 24. bis 26. August 2023 ist wieder Schauraum-Zeit. Drei Tage und Nächte verwandelt sich Münster in eine Bühne für Kunst, Kultur und Stadterleben. Zentraler Treffpunkt ist in diesem Jahr der Domplatz-Park auf der westlichen Seite des Domplatzes, der mit Illuminationen und weißem Designmobiliar zur urbanen Lounge wird. Daneben lädt nach dreijähriger Pause erstmals wieder die Piazza am Erbdrostenhof zum Feiern und Verweilen ein.
Unheimlich schön im MKK Dortmund
Es sind nackte Körper von Frauen, Knaben und Männern, die das malerische, bildhauerische und grafische Werk des Dresdner Künstlers Sascha Schneider (1870–1927) beherrschen. Seine kühn kombinierten symbolistischen und religiösen Motive werden nach 1900 durch athletische Figuren abgelöst, die Schneiders Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Machtverhältnissen und seine Vorstellungen vom Neuen Menschen offenbaren.