kunst raum münster
Seit 1998 stellt das Magazin kunst raum münster jeweils vierteljährlich das regionale Kunstgeschehen vor. Mit rund 200 Terminen und vielen Ausstellungsbesprechungen bietet es die umfassendste gedruckte Zusammenstellung von Kunstterminen für Münster und das Münsterland bis in die angrenzende Weser-Ems-Region, Ostwestfalen-Lippe und das Ruhrgebiet. kunst raum münster erscheint in einer Auflage von 12.000 Exemplaren.
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„Blow Up – Zoom In“: Westfälische Literatur im Film
In seinem neuen Ausstellungsprojekt „Blow Up – Zoom In. Westfalen – Film – Literatur“ zeigt das Museum für Westfälische Literatur in Oelde-Stromberg die Verflechtungen von westfälischer Literatur und deutschen Filmproduktionen. Die multimediale Ausstellung mit umfangreichem Rahmenprogramm geht erstmals den vielfältigen und spannungsvollen Bezügen der westfälischen Literatur zur deutschen Film- und Fernsehlandschaft nach.
Galerie Laing zeigt „Intermezzo – Light Matters“
Die Galerie Laing in Münster zeigt vom 5.–19. Februar 2023 mit „Intermezzo – Light Matters“ eine Gruppenausstellung der jungen KünstlerInnen Gro Lühn, Peter Schloss und Yoana Tuzharova. Von der in Köln lebenden bulgarischen Künstlerin Yoana Tuzharova sind neue, teilweise auch großformatige Lichtobjekte zu sehen.
„Alte Bekannte“ auf dem Weg ins Atelier
Schon einmal lud Hyun-Gyoung Kim eine „Alte Bekannte“ in den no cube. Zusammen mit Annette Kuhl bespielte sie im Corona-Lockdown den Ausstellungsraum. Leider konnten damals nur sehr wenige Gäste die Ausstellung besuchen. So war es naheliegend, die Künstlerin noch einmal in den no cube zu bitten. In diesem Jahr lädt Hyun-Gyoung Kim nun gleich zwei „Alte Bekannte“ ein: Jae-Eun Jung und Eun-Kyoung Kim.
Himmelsleiter leuchtet bis März 2024 über Münster
Die seit September 2022 am Turm der Lamberti-Kirche strahlende Installation „Himmelsleiter“ der Wiener Künstlerin Billi Thanner soll Münster deutlich länger als erhofft erhalten bleiben und so auch den Weg durch das Friedensjahr weisen. Darauf haben sich Thanner, Münsters Oberbürgermeister Markus Lewe, Hans-Bernd Köppen (Pfarrer an Sankt Lamberti) sowie Sponsorin Ursula Simacek verständigt. Ein Abbau ist nun erst für den März 2024 vorgesehen.
MKK Dortmund zeigt „REMIX“
Wer derzeit das Dortmunder Museum für Kunst und Kulturgeschichte besucht, wird sich wundern: In den sechs Etagen der Dauerausstellung gibt es täglich neue Veränderungen. Einzelne Gemälde fehlen, Skulpturen werden verpackt und ziehen um – denn Teile der Kunstsammlung des MKK sind derzeit ausgeliehen, und zwar für eine Ausstellung im eigenen Haus. In der großen Ausstellungshalle eröffnet am 23. Februar „REMIX. 800 Jahre Kunst entdecken“, eine Neupräsentation der Schätze aus der Sammlung, präsentiert als Reise durch die Epochen der Kunstgeschichte.
„LONG LIVE LVIV“ – Spendenaktion für Ukraine
Als Reaktion auf den Angriff Russlands auf die Ukraine im Februar vergangenen Jahres brachte der Westfälische Kunstverein zusammen mit dem Künstlerinnenkollektiv Slavs and Tatars eine exklusive Edition von 100 Pullovern und 100 T-Shirts mit dem Schriftzug „LONG LIVE LVIV“ heraus, mit dem Ziel Spenden für die Ukraine-Hilfe zu generieren.
Nudes – radikal nackt ab 10. November in Münster
Er fasziniert, empört, erregt und inspiriert: der Akt. Er ist eines der ältesten und faszinierendsten Motive in der Kunst. Der unbekleidete Körper bietet geradezu unerschöpfliche Möglichkeiten, die Sicht des Menschen auf sich selbst, seine Ideale, Ängste und Träume darzustellen. Der Akt ist ein Genre, das sich immer wieder neu erfindet, um soziale, politische und ästhetische Belange zu transportieren und zu formulieren.
Nicholas Grafia und Mikołaj Sobczak zeigen Performance Peasants
Zur Finissage der Ausstellung „Leibeigene“ von Mikołaj Sobczak zeigen die Künstler Nicholas Grafia und Mikołaj Sobczak am 22. Januar um 16 Uhr in der Kunsthalle Münster ihre gemeinsame Performance „Peasants“.
Kunstmesse ARTe vom 3.–5. März in Osnabrück
Seit 2016 veranstaltet die ARTe GmbH Kunstmessen, angefangen in Sindelfingen, seit 2019 in Wiesbaden und 2021 in Konstanz. In diesem Jahr wagt sie den Schritt in den Norden: Vom 3. bis 5. März ist die ARTe erstmals in der OsnabrückHalle zu Gast.
Ausstellung „Sommer der Moderne“ ab 5. Mai in Münster
Rauschende Pariser Tanzsalons, erhabene Berglandschaften oder westfälisches Idyll – mit der Ausstellung „Sommer der Moderne“ präsentiert das LWL-Museum für Kunst und Kultur 130 Werke von Künstlerinnen und Künstlern aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert.
Jahresgaben im Förderverein Aktuelle Kunst
Zum Ende des Jahres treten im Förderverein Aktuelle Kunst Künstlerinnen und Künstler des Atelierhauses mit den Kunstschaffenden des vergangenen Jahresprogramms in einen Dialog. Die präsentierten Arbeiten, welche die künstlerische Produktion sowie den FAK unterstützen, können zu Vorzugspreisen vor Ort und auf der Webseite des Kunstvereins erworben werden.
Vier neue Kunstprojekte im Kloster Gravenhorst
Das DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst in Hörstel hat für das kommende Jahr vier neue Projektstipendien KunstKommunikation vergeben. Erfolgreich im mehrstufigen Auswahlverfahren sind die Künstlerinnen und Künstler Michelle Adolfs und Beate Gärtner, Albrecht Fersch, Locuratolo und Marlene Ruther sowie Jan Philip Scheibe.
Sonntagsrundgänge 2022
Wer die Rundgänge zum Schauraum verpasst hat oder wegen der großen Nachfrage keinen Platz bekommen hat, darf sich freuen: Unsere Redaktion veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Schauraum-Führungsteam im November vier weitere Rundgänge.
RADAR: Keta Gavasheli
Im Rahmen der Ausstellungsreihe RADAR präsentiert der Westfälische Kunstverein die Installation „Rusty Tears“ von Keta Gavasheli. Die Künstlerin beschäftigt sich in ihrem Werk mit alltäglichen Abgründen. Inspiriert von Gullydeckeln, Abflüssen und Kanalsystemen zeigt Gavasheli Objekte aus verschiedenen Materialen und lädt visuell und akustisch dazu ein, sich versteckte Welten, die sich hinter solchen Öffnungen auftun, vorzustellen.
LWL-Filmgalerie präsentiert MADE IN AUSTRIA
Österreich gehört seit geraumer Zeit zu den vitalsten Filmnationen Europas – lange obsolet schon die Assoziation der überzuckerten Heimatfilme. Spätestens seit den 1990er Jahren haben unsere Nachbarn ihre Filmlandschaft neu erfunden, die häufig auf Festivals gewinnt und international den besten Ruf genießt. Mit kritischem, bisweilen drastischem Blick und sensiblen Antennen für das Abgründige, Pathologische und Unheimliche entstehen dekonstruierende Heimatfilme, zynische Komödien und unkorrumpiertes Sozialkino; auch die bemerkenswert hohe Anzahl an Frauen hinter der Kamera markiert diesen Trend.