Macke für Kinder – Das neue Kidditorial

Das LWL-Museum für Kunst und Kultur bietet mit einem digitalen Kidditorial Hintergründe und Informationen zum Künstler August Macke und seinen Freunden. Didaktisches Ziel der speziell für Kinder entwickelten Website ist der Zugang zu Kunst-Wissen über Forschen und Entdecken. Beliebte Features wie der Zoom auf Details oder verborgene Metaebenen, Audio- und Video-Inhalte sowie drei extra für das Kidditorial entwickelte Mini-Games sorgen für ein kurzweiliges und inhaltlich wertvolles Medienerlebnis.

Sonntagsrundgänge starten ab 14. November 2021

Unterstützt durch das Kulturamt der Stadt Münster laden wir Kunst­interessierte auch in diesem Herbst zu einer Entdeckungstour durch Münsters Kunstszene ein. Auf verschiedenen Routen erkunden wir an vier Sonntagen zwischen 11 und 13 Uhr Ausstellungen im Hafen, in der Innenstadt und rund um den Germania Campus.

Offene Ateliers am Hawerkamp 2021

Das no cube in der Achtermannstraße zählt zu den Orten in Münster und der Region, an denen das Publikum hautnah am Kunstbetrieb teilhaben kann. Corona brachte allerdings auch diesen Ausstellungraum zunächst zum Stillstand. Wie konnte man in dieser Situation weiterhin mit Künstlerinnen und Künstlern Ideen entwickeln und Ihre Werke ins Gespräch bringen?

no cube startet Kurzfilmreihe „ins and outs“

Das no cube in der Achtermannstraße zählt zu den Orten in Münster und der Region, an denen das Publikum hautnah am Kunstbetrieb teilhaben kann. Corona brachte allerdings auch diesen Ausstellungraum zunächst zum Stillstand. Wie konnte man in dieser Situation weiterhin mit Künstlerinnen und Künstlern Ideen entwickeln und Ihre Werke ins Gespräch bringen?

Visionen 2021: Kunst trifft Schaufenster

Unter dem Titel „Visionen 2021 – Kunst trifft Schaufenster“ veranstaltet die Gemeinde Havixbeck ein temporäres Schaufenster-Kunstprojekt. Überregional bekannte KünstlerInnen sowie Studierende der Kunstakademie Münster verwandeln vom 18. September bis 28. Oktober 2021 acht Schaufenster von Ladenlokalen im Havixbecker Ortskern entlang der Altenberger Straße in kleine Ausstellungsräume. Zusätzlich finden in einem gläsernen Pavillon Performances statt.

LWL-FilmGalerie 2021 präsentiert jüdisches Leben im Film

Jüdinnen und Juden haben das Genre Film von seinen Anfängen an vielfältig mitgeprägt und als künstlerische Ausdrucksform ihrer Kultur und Community wertgeschätzt. Das zieht sich von den zahlreichen jüdischen Stummfilmen aus der Anfangszeit des Films zu Beginn des 20 Jh. bis zu den Schauspiel- und Regie-Stars des zeitgenössischen Hollywood und wird eindrucksvoll von der bemerkenswerten Vitalität jüdischer Filmfestivals, Filmtage und Filmclubs belegt.

Klangzeit Münster zeigt Installation von Huihui Cheng

Ein Novum der diesjährigen Klangzeit Münster ist das erweiterte Rahmenprogramm, das ab Anfang September 2021 an verschiedenen Orten in Münster stattfindet und neue Zugänge über einen Konzertbesuch hinaus ermöglicht. Die Klanginstallation „beethoven music decoder“ von Huihui Cheng lädt zum Mitmachen ein.

Projekt „Ein Gang Aus Gang“ im Wewerka Pavillon

Vier Studierende der Kunstkademie – Aleka Medina, Martin Schlathölter, Merle Borgmann und Yedam Ann – setzen sich aktuell im Wewerka Pavillon mit der mit der Zugänglichkeit des Pavillons auseinander. In dem „Ein Gang Aus Gang“ betitelten Ausstellungsprojekt möchten die vier KünstlerInnen gemeinsam mit dem Publikum in einen Dialog über innen und außen, Wahrnehmung und verschiedene Perspektiven treten. 

WESTOPIA – Festival auf Burg Hülshoff

Vom 1.–5. September findet auf Burg Hülshoff in Havixbeck das Festival WESTOPIA für eine mehrsprachige Literatur der Zukunft statt. In Zusammenarbeit mit dem internationalen AutorenInnenkollektiv foundintranslation und vielen AutorInnen und KünstlerInnen beschäftigt sich das Center for Literature (CfL) mit der Frage, wie eine vielfältige und inklusive Literatur in der Zukunft aussehen kann.

RADAR-Ausstellung mit Camillo und Ulrike Grewe eröffnet

Bei der Ausstellung „Hallo, habe unlesbare Signale von dir erhalten, melde mich bald.“ handelt es sich um ein Gemeinschaftsprojekt von Ulrike Grewe (*1949) und Camillo Grewe (*1988). Die beiden bezeichnen die Ausstellung als „Dokument eines Dialoges auf Distanz, welcher sich im ersten Corona-Lockdown entwickelte“.