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Inspirierend, aufrüttelnd, unterhaltsam

Das Programm des 20. Filmfestivals Münster steht

Abbildung von Nos Cérémonies von Simon RiethNos Cérémonies von Simon Rieth © Les Films du Poisson
Abbildung von Nos Cérémonies von Simon Rieth
Abbildung von Nos Cérémonies von Simon Rieth

Nos Cérémonies von Simon Rieth © Les Films du Poisson

Abbildung von Thekla Reuten in Narcosis von Martijn de JongThekla Reuten in Narcosis von Martijn de Jong © Coccinelle film sales
Abbildung von Thekla Reuten in Narcosis von Martijn de Jong
Abbildung von Thekla Reuten in Narcosis von Martijn de Jong

Thekla Reuten in Narcosis von Martijn de Jong © Coccinelle film sales

NEWS 01.09.23

Pünktlich zum Vorverkaufsstart ist das Programm der 20. Ausgabe des Filmfestivals Münsters komplett: „Es brennt“ mit Kida Khodr Ramadan in der Hauptrolle eröffnet die 20. Ausgabe des Festivals. Regisseur Erol Afsin und Schauspieler Nicolas Garin werden den Film, der Alltagsrassismus in Deutschland thematisiert, im Festivalkino Schloßtheater Münster am 22. September persönlich vorstellen. Die Moderation übernimmt, wie auch bei den anderen Wettbewerbsbeiträgen, Gian-Philip Andreas. Weitere Filme des Europäischen Spielfilmwettbewerbs – insgesamt sind es acht Beiträge – sind unter anderem „Leere Netze“ von Behrooz Karamizade und „Nos Cérémonies“ des Franzosen Simon Rieth, der beim Neuchâtel International Fantastic Film Festival 2022 als bester Film ausgezeichnet wurde. Das Filmfestival Münster zeigt ihn in Anwesenheit des Regisseurs und der beiden Hauptdarsteller Raymond und Simon Baur.

Wie beim Europäischen Spielfilmwettbewerb finden sich auch beim Länderschwerpunkt des Festivals, der sich Filmen aus den Niederlanden widmet, ausschließlich Regiedebüts. Drei ausgewählte Spielfilme geben einen Einblick in die vielfältige und ausdrucksstarke Filmlandschaft des Nachbarlandes. Mit dabei sind der diesjährige niederländische Oscar-Beitrag, „Narcosis“ (R: Martijn de Jong), der auf dem Festival seine Deutschlandpremiere feiert, die Beziehungskomödie „Goodbye Stranger“ (R: Aaron Rookus) und der Berlinale-Film „Kiddo“ (R: Zara Dwinger).

„Wir freuen uns, dass wir durch die jahrzehntelange enge Zusammenarbeit mit unseren Kollegen aus den Niederlanden den besten Filmen unserer Nachbarn auch in Deutschland eine Bühne bieten können. So konnte dieser deutschlandweit einmalige Länderschwerpunkt mit Filmen aus den Niederlanden zu einem festen Bestandteil des Filmfestivals Münster werden“, so Festivalleiter Carsten Happe.

Eine weitere Besonderheit des Filmfestivals Münster ist die Sektion Nightwatch, die sich 2023 in einer Retrospektive dem italienischen Giallo-Film der 1970er Jahre widmet. Dieses Genre, das sich durch markante Kameraführung, Beleuchtung und Schnitttechniken auszeichnet, ist bis heute eine wegweisende Inspiration für RegisseurInnen weltweit. Gezeigt werden die Filme „A Lizard In A Woman’s Skin“ (R: Lucio Fulci), „Malastrana“ (R: Aldo Lado) und „Profondo Rosso“ (R: Dario Argento) im Original mit englischen Untertiteln.

Sechsundfünfzig sorgsam ausgewählte Filme treten im Europäischen Spielfilmwettbewerb für Debüt-RegisseurInnen, im Europäischen Kurzfilmwettbewerb oder in der Westfalen Connection gegeneinander an und bilden die Vielfältigkeit der europäischen Filmlandschaft ab.

Filmfestival Münster
22.09.–01.10.2023

Schloßtheater
Melchersstraße 81
48149 Münster
www. filmfestival-muenster.de
Tickets: www.cineplex.de/event/5210/muenster/

letzte Neuigkeiten

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    Der Konrad-von-Soest-Preis, der Kunstpreis des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL), ist dieses Jahr der in Berlin lebenden deutsch-türkischen Künstlerin Esra Ersen zuerkannt worden. Die FilmGalerie des Landesmuseums nimmt dies zum Anlass, bei ihrer diesjährigen Herbststaffel wieder einen Länderschwerpunkt zu setzen und sich – als Teil des Kulturprogramms zu der Preisträgerin-Ausstellung „Esra Ersen: A Possible History“ – dem türkischen Film zu widmen.

  • Abbildung von Hannah Kons. All the light we can not see. Installationsansicht Wewerka Pavillon 2023Wewerka Pavillon: Hannah Kons08.09.23 - 10:19

    Als Ruhepunkt liegt der gläserne Kubus des Wewerka Pavillon inmitten grüner Wiesen am Aasee. Spazierwege führen weitläufig an ihm vorbei und je nach Jahreszeit verschwindet er fast völlig im Grünen. Steht man direkt vor dem Pavillon, lässt er sich mit seinen vielen V-förmigen Verstrebungen kaum mit einem Blick erschließen – zumal das Glas und die Verstrebungen Lichtreflexe und Schatten erzeugen, die den Blick ins Innere kontinuierlich verändern.

  • Abbildung von Nos Cérémonies von Simon RiethFilmfestival Münster 202301.09.23 - 13:59

    Pünktlich zum Vorverkaufsstart ist das Programm der 20. Ausgabe des Filmfestivals Münsters komplett: „Es brennt“ mit Kida Khodr Ramadan in der Hauptrolle eröffnet die 20. Ausgabe des Festivals. Regisseur Erol Afsin und Schauspieler Nicolas Garin werden den Film, der Alltagsrassismus in Deutschland thematisiert, im Festivalkino Schloßtheater Münster am 22. September persönlich vorstellen.

  • Schauraum 2023 in Münster22.08.23 - 12:47

    Vom 24. bis 26. August 2023 ist wieder Schauraum-Zeit. Drei Tage und Nächte verwandelt sich Münster in eine Bühne für Kunst, Kultur und Stadterleben. Zentraler Treffpunkt ist in diesem Jahr der Domplatz-Park auf der westlichen Seite des Domplatzes, der mit Illuminationen und weißem Designmobiliar zur urbanen Lounge wird. Daneben lädt nach dreijähriger Pause erstmals wieder die Piazza am Erbdrostenhof zum Feiern und Verweilen ein.

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  • Abbildung von Rundgang 2023: Teil des kuratorischen TeamsRundgang 2023 an der Kunstakademie Münster09.06.23 - 14:23

    Vom 15.–17. Juni findet der Rundgang 2023 an der Kunstakademie Münster statt. Zur großen Jahresausstellung, auf dem sich die Klassen und Studierenden mit Gruppen- und Einzelarbeiten präsentieren, kommen jedes Jahr um die 10.000 Kunstinteressierte. Die 13 Künstlerklassen zeigen in ihren Klassenateliers wie gewohnt entweder Einzelarbeiten ihrer Mitglieder oder konzeptuelle Gruppenarbeiten.

  • Abbildung von Claus Richter – Lippstadt. Ansicht vom Aufbau der Ausstellung im Depot. Lippstadt 2023Claus Richter ab 28. Mai in Lippstadt23.05.23 - 14:44

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Seit 1998 stellt das Magazin kunst raum münster jeweils vierteljährlich das regionale Kunstgeschehen vor. Mit rund 200 Terminen und vielen Aus­­stellungs­besprechungen bietet es die umfassendste gedruckte Zusammen­stellung von Kunstterminen für Münster und das Münsterland bis in die angrenzende Weser-Ems-Region, Ostwestfalen-Lippe und das Ruhrgebiet. kunst raum münster erscheint in einer Auflage von 12.000 Exemplaren.

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