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Filmgalerie zeigt „1 zu 24. Fotografie im Film“

LWL-Museum für Kunst und Kultur

Abbildung von Blow up. GB/I 1966Blow up. GB/I 1966. © Warner Bros.
Abbildung von Blow up. GB/I 1966
Abbildung von Blow up. GB/I 1966

Blow up. 1966. © Warner Bros.

Abbildung von Smoke. USA 1994Smoke. USA 1994. © Studio Canal.c
Abbildung von Smoke. USA 1994
Abbildung von Smoke. USA 1994

Smoke. 1994. © Studio Canal.c

Abbildung von Die ewigen Momente der Maria Larsson (Maria Larssons eviga ögonblick). SWE/DNK/NOR/FIN/D 2008
Abbildung von Die ewigen Momente der Maria Larsson (Maria Larssons eviga ögonblick). SWE/DNK/NOR/FIN/D 2008
Abbildung von Die ewigen Momente der Maria Larsson (Maria Larssons eviga ögonblick). SWE/DNK/NOR/FIN/D 2008

Die ewigen Momente der Maria Larsson. 2008. © Arsenal

Abbildung von Finding Vivian Maier. USA 2013Finding Vivian Maier. USA 2013 © EuroVideo
Abbildung von Finding Vivian Maier. USA 2013
Abbildung von Finding Vivian Maier. USA 2013

Finding Vivian Maier. 2013. © EuroVideo

Abbildung von Das Salz der Erde. FR/BRA/ITA 2014Das Salz der Erde. FR/BRA/ITA 2014 © EuroVideo
Abbildung von Das Salz der Erde. FR/BRA/ITA 2014
Abbildung von Das Salz der Erde. FR/BRA/ITA 2014

Das Salz der Erde. 2014. © EuroVideo

NEWS 04.05.22

Die aktuelle Sonderausstellung des LWL-Museums für Kunst und Kultur „Der Augenblick. Die Fotografin Annelise Kretschmer“ ist ein geeigneter Anlass für die Frühjahrsstaffel der FilmGalerie, sich dem Thema „Fotografie und Film“ zuzuwenden. Beide sind technologiehistorisch engste Verwandte, handelt es sich doch beim Film – vereinfacht ausgedrückt – um nichts anderes als hintereinandergeschaltete Einzelbilder. 24 Bilder pro Sekunde ist dabei die Bildfrequenz, die den Eindruck einer Bewegung erzeugt – daher der Titel „1 zu 24“. Die Filmgalerie greift diese enge Verbindung künstlerisch auf: BerufsfotografInnen und FotokünstlerInnen werden porträtiert oder es werden faszinierende Geschichten über amateurhafte Voyeure der Kamera erzählt. Aber auch von der fotografischen Arbeit selbst zeigt sich das Kino fasziniert, von ihren Gesten und ihrer Gegenständlichkeit sowie von der Beharrlichkeit des fotografischen Blicks, die die Menschen hinter dem Sucher immer wieder zu gleichsam schamanischen ProtagonistInnen des Sehens erhebt.

Die Frühjahrsstaffel präsentiert Filme, die ein solches Interesse des Kinos an seinem Geschwister-Medium aufweisen, Arbeiten also, bei denen es wirklich zu intermedialen Beziehungen kommt. In diesem Sinne widmet sich Antonionis Kultfilm „Blow Up“ der kritischen Hinterfragung der Beziehung zwischen Realität und Abbild, während Wayne Wangs „Smoke“ eine humanistische Meditation über den Zusammenhang von Fotografie und Zeit bietet. Bei Jan Troell wiederum wird die Fotokamera zum Selbstermächtigungs-Vehikel der arg gebeutelten Protagonistin „Maria Larsson“. Zum ersten Mal zeigt die FilmGalerie neben Spielfilmen auch Dokumentarfilme: Die sensationelle Entdeckung der künstlerisch und menschlich ergreifenden Biografie der „Vivian Maier“ sowie Wim Wenders‘ kongeniale Erschließung des fotografischen Kosmos‘ des Sebastião Salgado werden dieses Abweichen vom kuratorischen Prinzip aber mit Sicherheit rechtfertigen.

Die Filmgalerie ist eine Kooperation des LWL-Museums für Kunst und Kultur und des LWL-Medienzentrums für Westfalen sowie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU).

Mi 11.05. | 19.30 Uhr | Blow up
GB/I 1966, Farbe, 111 Minuten, dt.
Regie: Michelangelo Antonioni
Einführung in Reihe und Film: Daniel Kothenschulte (Köln)
Der Film heftet sich für 24 Stunden an die Fersen eines jungen Londoner Starfotografen bei seinen Wegen durch London. Seltsam distanziert, aber professionell sucht er seine Motive auf, von Obdachlosen im Nachtasyl bis zur glamourösen Modeszene, nirgendwo gehört er dazu, überall ist er Beobachter und lauert auf das Bild des Augenblicks. Als er auf den Bildern eines Paares in einem Park eine Leiche zu entdecken glaubt, beginnt er sich emotional zu verstricken. Der schweifende Blick des Fotografen wird zu dem des Detektivs, allerdings bringen seine Recherchen keine Klarheit: Je intensiver er in die immer wieder vergrößerten Aufnahmen – blow ups – hineinschaut, desto hartnäckiger verweigern ihm die zunehmend grobkörnigen Aufnahmen die Wahrheit.

Mi 18.05. | 19.30 Uhr | Smoke
USA 1994, Farbe, 112 Minuten, dt.
Regie: Wayne Wang
Einführung: Uwe W. Appelbe (Bonn)
Ein kleiner Tabakladen an einer Kreuzung in Brooklyn/New York ist in diesem Film Dreh- und Angelpunkt einer Vielzahl großartiger Geschichten über Freundschaften, Güte und solidarisches Handeln, basierend auf einer Weihnachtsgeschichte Paul Austers für die New York Times. Im Mittelpunkt steht Auggie Wren, Betreiber des Tabakladens und passionierter Hobbyfotograf. Jeden Morgen fotografiert er die Straßenkreuzung vor seinem Geschäft, immer zur gleichen Zeit, stets aus demselben Blickwinkel. 4000 Fotos sind dabei schon zustande gekommen, säuberlich eingeklebt in identische Alben. Es geht ihm dabei um die Wahrnehmung kleinster Veränderungen, um das Sich-Einlassen auf den Zufall und natürlich auch um die Macht der Erinnerung.

Di 24.05. | 19.30 Uhr | Die ewigen Momente der Maria Larsson (Maria Larssons eviga ögonblick)
SWE/DNK/NOR/FIN/D 2008, Farbe, 110 Minuten, dt.
Regie: Jan Troell
Einführung: Stephan Sagurna (Münster)
In seinem Alterswerk gelingt es dem schwedischen Regisseur Jan Troell, ein eindrucksvolles Sozialdrama um eine Frau in den patriarchalen Verhältnissen des frühen 20. Jahrhunderts mit einer Hommage an die Fotografie in ihren frühen Jahren zu verbinden. In ärmlichen Verhältnissen zieht Maria neben ihrer Arbeit als Putzfrau sechs Kinder groß. Ihr Mann Sigfrid ist ihr dabei als Quartalssäufer mit Neigung zum Fremdgehen und zu häuslicher Gewalt keine Hilfe. Dieses prekäre Leben erträgt sie in einer bewundernswerten Mischung aus Tapferkeit, Langmut und Resignation – bis das Wiederauftauchen eines alten Fotoapparats zu einem regelrechten Erweckungserlebnis wird.

Mi 01.06. | 19.30 Uhr | Finding Vivian Maier
USA 2013, Farbe, 84 Minuten, dt.
Regie: John Maloof / Charlie Siskel
Einführung: Elke Kania M.A. (Köln)
Die Entstehungsgeschichte dieses Dokumentarfilms trägt regelrecht romanhafte Züge. Aus purem Zufall stößt der Historiker John Maloof bei einer Zwangsversteigerung in Chicago auf einen Karton mit abertausenden, auf einem Dachboden entdeckten Bildern und unentwickelten Filmen, sämtlich Momentaufnahmen aus dem amerikanischen Alltag der 1950er und 1960er Jahre. Sehr schnell wird ihm die hohe Qualität dieser Fotografien bewusst und er beginnt zu recherchieren. Dabei stößt er auf die Geschichte von Vivian Maier, die zeitlebens als Nanny in Chicago arbeitete und nebenbei mit der Rolleiflex-Kamera fotografierte. Mit scharfem und zugleich empathischem Blick, Sinn für den richtigen Moment sowie Antennen für Komik und Tragödie, schuf sie eine faszinierende Dokumentation des US-amerikanischen Straßenlebens.

Mi 08.06. | 19.30 Uhr | Das Salz der Erde
FR/BRA/ITA 2014, Farbe, 110 Minuten, dt., frz., port.
Regie: Wim Wenders
Einführung: Prof. Dr. Reinhold Zwick (Münster)
Wim Wenders vielfach preisgekrönter Film präsentiert Leben und Arbeit des weltberühmten Fotografen Sebastião Salgado (*1944) aus der Perspektive zweier Regisseure: der seines Sohnes Juliano Ribeiro Salgado, der seinen Vater in den vergangenen Jahren oft mit der Filmkamera begleitete, und der von Wim Wenders, Bewunderer von Salgados Fotokunst, selbst Fotograf und einer der großen Filmemacher der Gegenwart. In den vergangenen vier Jahrzehnten hat Salgado auf allen Kontinenten die Spuren der sich wandelnden Welt und Menschheitsgeschichte dokumentiert. Dabei war er Zeuge von internationalen Konflikten, Kriegen und ihren Folgen, von Hungersnöten, Vertreibung und Leid. Salgado selbst wäre seelisch an dieser Aufgabe fast zugrunde gegangen, wenn er nicht ein neues, gigantisches Fotoprojekt begonnen hätte: „Genesis“. Mit seiner Kamera widmet er sich dabei seit über zehn Jahren noch unberührten, paradiesischen Orten der Erde, kehrt zurück an den Ursprung allen Lebens und offenbart eine wunderbare Hommage an die Schönheit der Erde.

Eintritt: 5 Euro pro Abend, VVK an der Museumskasse
oder online: https://bit.ly/LWLMKK-Online-Tickets

LWL-Museum für Kunst und Kultur
Domplatz 10
48143 Münster
Tel. 0251-590701
www.lwl-museum-kunst-kultur.de

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