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Kuratorinnenkollektiv leitet Skulptur Projekte 2027
Die Skulptur Projekte 2027 in Münster werden erstmals von drei Frauen geleitet. Das internationale Kuratorinnenkollektiv „What, How and for Whom/WHW“, bestehend aus Ivet Curlin, Natasa Ilic und Sabina Sabolovic, übernimmt die künstlerische Leitung der seit 1977 alle zehn Jahre in Münster stattfindenden Freiluftausstellung, die zuletzt 2017 mit mehr als 600.000 Gästen einen Besucherrekord feierte.
Schauraum 2024 in Münster
Vom 29. bis 31. August 2024 ist in Münster wieder Schauraum-Zeit. Drei Tage und Nächte verwandelt sich die Stadt in eine Bühne für Kunst und Kultur. Zentraler Treffpunkt ist nach der begeisternden Resonanz bei der Premiere im letzten Jahr wieder der Domplatz-Park auf der westlichen Seite des Domplatzes, der mit Illuminationen und weißem Designmobiliar zur urbanen Lounge wird.
KunstMeile SüdOst
Initiiert von der KunstGruppe A.K.T. startet am letzten Juni-Wochenende zum vierten Mal nach 2018, 2019 und 2022 die KunstMeile SüdOst. Die beliebte Kunst-Rundreise führt zu verschiedenen Standorten in Angelmodde und Wolbeck, wo ein vielfältiges Angebot an kreativen Erlebnissen auf die Kunstinteressierten wartet.
Søren Aagaard in Recklinghausen
Die Kunsthalle Recklinghausen widmet dem dänischen Koch und Künstler Søren Aagaard (*1980) aus Anlass der Ruhrfestspiele eine Einzelausstellung. Søren Aagaard ist weltweit bekannt für seine Installationen und Performances, mit denen er in verschiedensten Zusammenhängen das performative Potenzial von Essen und Kunst befragt.
Theresa Roessler übernimmt Leitung des Westfälischen Kunstvereins
Zum 1. September 2024 übernimmt die Kuratorin und Kunstwissenschaftlerin Theresa Roessler die Leitung des Westfälischen Kunstvereins. Theresa Roessler (geb. 1992 in Halle/Saale, lebt in Berlin) studierte Kunstgeschichte in Wien, Kunstwissenschaft und Medienphilosophie, Kuratorische Studien und Ausstellungsdesign in Karlsruhe sowie Kunsttheorie in Dublin.
„Bildreime“ von Helmut Dick und Matthias Schamp
Der Amsterdamer Künstler Helmut Dick und Matthias Schamp aus Bochum sind nicht nur privat befreundet, sondern es gibt in ihrem künstlerischen Werk viele Gemeinsamkeiten. Der Schau- und Atelierraum no cube präsentiert ihre Arbeiten ab 8. Mai in einer gemeinsamen Ausstellung.
„everyday sounds“ im Haus der Niederlande
Noch bis 12. Mai lädt die Klanginstallation „everyday sounds“ im Haus der Niederlande dazu ein, in die Klanglandschaften der Stadt einzutauchen und Münster mit neuen, frischen Ohren zu erhören.
Open House im Speicher II
Von der klassischen Malerei und Zeichnung über Fotografie, Skulptur und Installationskunst hin zu Film, Klangkunst und Performance: Einmal im Jahr öffnen die Ateliers im Speicher II ihre Türen, um der Öffentlichkeit die neuesten Arbeiten und das vielfältige künstlerische Schaffen des vergangenen Jahres zu präsentieren. In diesem Jahr gibt es zudem einen besonderen Grund zum Feiern: Das Atelierhaus wird 20 Jahre alt.
Droste Festival 2024: Nenn mich Hexe!
Mit Performances, Lesungen, Workshops, Filmen und einer Ausstellung beleuchtet das diesjährige Droste Festival die Figur der Hexe – historisch, gesellschaftlich, politisch. Veranstaltungsorte sind neben der Burg Hülshoff das Haus Rüschhaus und weitere Kulturorte in Münster und Havixbeck. Künstlerinnen und Autorinnen laden ein, den Spuren der Hexe zu folgen, und ihre Wirkung zu erforschen.
LWL-FilmGalerie präsentiert Metamorphosen
Dass das Leben und damit auch wir Menschen in aller Regel Wandel und Veränderung unterworfen sind, hat sich herumgesprochen. In früheren Zeiten ergab man sich dem Schicksal und seinen Wendungen. In der Moderne, zumal in unserer postmodernen Welt des „anything goes“, versuchen wir energisch, diese Veränderungen – innerliche und äußerliche – nicht dem Zufall bzw. dem Schicksal zu überlassen, sondern planvoll und aktiv darauf einzuwirken, besser noch: Veränderungen in eigener Regie herbeizuführen.
14. Jüdische Kulturtage Münster 2024
Die 14. Jüdischen Kulturtage in Münster richten den Fokus auf das jüdische Leben in Osteuropa: in der Ukraine, in Ungarn und in Polen – in Vergangenheit und Gegenwart. Eröffnet werden die Kulturtage am 9. April um 19 Uhr mit einem Podiumsgespräch unter dem Titel „Jüdisches Leben in der Ukraine“ – ein Thema, welches durch den mittlerweile zweijährigen Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine nach wie vor einen traurigen, aktuellen Bezug hat.
Bachfest 2024 Münster
Um Pfingsten 2024 wird Münster zur Bach-Stadt. Unter dem Motto „BACH INSPIRIERT“ findet hier vom 17. bis 26. Mai 2024 das 98. Bachfest der Neuen Bachgesellschaft statt. Mehr als 60 Veranstaltungen an attraktiven Spielorten in der City bieten Inspiriertes, Vertrautes und Brandneues, Musik von J. S. Bach und Komponist:innen, die er inspiriert hat und immer noch inspiriert. Einen Schwerpunkt setzt das Bachfest, das unter Schirmherrschaft des NRW-Ministerpräsidenten Hendrik Wüst steht, auf international renommierte Ensembles aus den Niederlanden.
36. Grafikbörse in Borken
Seit vielen Jahren finden deutsche und niederländische Kunstschaffende sowie tausende grafikbegeisterte Besucher immer am ersten Wochenende im März den Weg nach Borken zur Deutsch-Niederländischen Grafikbörse. Die vom Kreis und der Stadt Borken veranstaltete Börse ist ein Begegnungsort für moderne und zeitgenössische Grafik.
Kunstakademie Münster: Rundgang 2024
Nach zwei u.a. durch Corona bedingten Ausflügen in die Sommerzeit findet der traditionelle Rundgang der Kunstakademie Münster wieder wie gewohnt zum Abschluss des Wintersemesters Anfang Februar statt. Der Rundgang ist der Höhepunkt des Studienjahres, zu dem an vier Tagen jedes Jahr über 10.000 kunstinteressierte Besucherinnen und Besucher in die Gebäude am Leonardo Campus strömen, um einen breiten Einblick in das „Labor“ Kunstakademie zu erhalten.
»PostMost« – Kunstschaffende aus Mariupol zeigen ihre Werke
Die Ausstellung „PostMost“ im Dortmunder Hoesch-Museum zeigt Gemälde und Grafiken von Künstlerinnen und Künstlern aus der ostukrainischen Stahl-Stadt Mariupol. Viele von ihnen leben noch heute in der Region. Die Ausstellung zeigt, wie der Krieg das Leben dort verändert hat. Mariupol in der Ostukraine war mit seinem internationalen Seehafen und seinen Eisen- und Stahlwerken bis zum Kriegsausbruch eines der bedeutenden Industriezentren der Ukraine.