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Summerwinds Münsterland

Internationales Musikfestival

Abbildung von BreezeBreeze. Foto: Van Wauve
Abbildung von Breeze
Abbildung von Breeze

Breeze. Foto: Van Wauve

Abbildung von Five SaxFive Sax. Foto: Julia Wesely
Abbildung von Five Sax
Abbildung von Five Sax

Five Sax. Foto: Julia Wesely

AUSGABE 2/2022

Zum 6. Mal präsentiert die GWK-Gesellschaft für Westfälische Kulturarbeit in Kooperation mit mehr als 50 Partnern das internationale Musikfestival Summerwinds. In 50 hochkarätigen Konzerten an attraktiven Spielorten in Münster und im Münsterland stehen vom 24. Juni bis 3. September 2022 die Holzblasinstrumente im Fokus. Das ist einzigartig in Europa. Und für alle ist Musik dabei. Geboten werden Klassik, Crossover und Weltmusik, Programme von der Renaissance bis heute, mit zwei Uraufführungen und Live-Improvisation, mit MusikerInnen von Oslo bis Tel Aviv, von Shanghai bis Madrid. 

International renommierte SolistInnen und Ensembles, Big Names, aber auch Rising Stars, die Preisträger großer Wettbewerbe sind, eröffnen die reichen Klangwelten der „woodwinds“. Reine Holzbläser- und gemischte Kammermusik-Ensembles treten auf, bunt besetzte Bands sowie Orchester. In herkömmlichen oder innovativen Besetzungen kommen die klassischen Holzblasinstrumente – Blockflöte und Flöte, Oboe, Klarinette, Saxophon und Fagott – auf die Bühne. Aber auch die chinesische Sheng, irische Flöten, die litauische Birbyne und die Ney sind in originellen Line-ups zu erleben. Klein und fein, immer besonders. Nicht allein die exquisiten Konzerte, auch die Summerwinds-Spielorte sind eine Reise wert: die trutzige Renaissanceburg oder der umgenutzte Gutshof, das klassizistische Herrenhaus oder das „Westfälische Versailles“, barocke und zeitgenössische, atmosphärisch und akustisch besonders schöne Kirchen, Klosteranlagen, die als spirituelles oder kulturelles Zentrum genutzt werden, das moderne Kunst-, Heimat- oder Themenmuseum, das Theater. Wer die Konzerte besucht, lernt die Region, ihre Gegenwart und ihre Geschichte, Land und Leute kennen.

Nicht mehr geschmäht, wird sie heute geliebt und gerockt: die Blockflöte. So eröffnet der beliebte „BlockBuster“ auch 2022 das Summerwinds-Festival. Vom 24. bis 26. Juni steht in Münster die Blockflöte im Zentrum. Abendkonzerte präsentieren weltweit gastierende Solisten und Ensembles aus den Niederlanden. Tagsüber wird die lichtdurchflutete Bürgerhalle der Bezirksregierung am Domplatz zur „Messehalle“. Hier bieten namhafte Blockflötenbauer und -firmen ihre Instrumente, Musikalienhandlungen alles, was man rund um die Blockflöte braucht, an. Es gibt Workshops und Konzerte mit ausgewählten Laien- und Nachwuchsensembles.

Programmbücher kostenlos bestellbar unter: info@gwk-online.de oder Tel. 0251-591-3041.

Termine Eröffnungswochenende „BlockBuster“ in Münster
Fr–Sa 24.–25.06. BlockBuster: Blockflötenmesse, Workshops, Kurzkonzerte, Bürgerhalle Bezirksregierung (Domplatz 3) und LWL-Museum für Kunst und Kultur (Domplatz 10)
Fr 24.06. (20 Uhr) „In aller Freundschaft“, Ensemble Odyssee. Barockmusik, Apostelkirche (Neubrückenstr. 5)
Sa 25.06. (19 Uhr) „Songs of War and Peace”, Peter Holtslag, Blockflöte, Ruysdael Streichquartett, Erbdrostenhof (Salzstr. 38)
Sa 25.06. (21 Uhr) „Vivaldis Jahres- und Lebenszeiten”, Erik Bosgraaf, Blockflöte, Ensemble Cordevento, Videoprojektion, Live-Elektronik, Kleines Haus Theater Münster (Neubrückenstr.)
So 26.06. (17 Uhr) „Der Orangenhof“, The Royal Wind Music, Erbdrostenhof

Programm: www.summerwinds.de

Vorverkaufsstart: 20.04.22, Tickets: 20–27 €, erm. 15–22 €

Vorverkauf: www.summerwinds.de und in allen ADticket-Verkaufsstellen. Tel: 01806-700-733 (0,20 € pro Anruf).

Aktuelle Beiträge aus dem Umland

  • Abbildung von Katharina Fritsch. Apple. 2009–10
    Kunstmuseum Ahlen: Ein Genuss! Früchte in der Kunst07.07.25 - 15:02

    Einen besonderen Genuss verspricht die gleichnamige Ausstellung im Kunstmuseum Ahlen. Gezeigt werden Kunstwerke, die sich auf ganz unterschiedliche Weise mit Obst auseinandersetzen. Das Thema mag zunächst trivial anmuten, doch das ist es keineswegs. Nicht nur in Form von Stillleben haben die verschiedensten Früchte schon immer eine besondere Anziehungskraft auf Kunstschaffende besessen. Seit Anbeginn der Malerei dienen sie als Vorlage für besonders farbige Motive, sind aber auch Symbole für die großen Themen der Menschheit: Sünde und Sinnlichkeit, Schönheit und Verfall, Lebensfreude und Glauben. Die in Ahlen gezeigten Werke stammen von einigen der renommiertesten Kunstschaffenden des 20. und 21. Jahrhunderts.

  • Abbildung von Elisabeth von Eicken. Baumallee, nach 1910
    FARB Borken: Sommergäste07.07.25 - 14:50

    An der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns, auf der Halbinsel Fischland-Darß, liegt Ahrenshoop – ein Künstlerort, der seit über 130 Jahren Kunstschaffende aller Strömungen anzieht. Hier, zwischen Meer und Bodden, fanden und finden sie nicht nur Motive, sondern auch ein Lebensgefühl: die Sehnsucht nach Einfachheit, Gemeinschaft, Inspiration und Rückzug. Die Ausstellung „Sommergäste“ im FARB Borken lädt dazu ein, diesen besonderen Ort durch rund 80 Werke aus der Sammlung des Kunstmuseums Ahrenshoop zu entdecken.

  • Abbildung von Ulrich Haarlammert. Waiting. 2022
    Stadtmuseum Beckum: Groll und Heilung07.07.25 - 14:34

    Der Westdeutsche Künstlerbund präsentiert im Stadtmuseum Beckum ein facettenreiches Ausstellungsprojekt zum Thema Figuration. Unter dem Titel „Groll und Heilung“ treffen Malerei, Zeichnung, Skulptur und medienübergreifende Formate aufeinander – und mit ihnen Künstler:innen unterschiedlicher Generationen. Die Werke zeigen individuelle Darstellungen der Wirklichkeit, bilden das Gesehene ab oder lösen sich davon in freie, kaum entschlüsselbare Formen.

  • Abbildung von Patrick Roth. 30.07. – t.d.I.d. 2025
    Glasmuseum Lette: Gravur on Tour07.07.25 - 14:15

    Von der Antike bis in die Neuzeit galt graviertes Glas als Luxusgut – doch gegen Ende des 20. Jahrhunderts drohte diese traditionsreiche Kunstform in Vergessenheit zu geraten. Um dem entgegenzuwirken, organisiert das Glass Engraving Network (GEN) seit 13 Jahren unter dem Titel „Gravur on Tour“ europaweit Ausstellungen in Museen und Glaszentren. Im Mittelpunkt stehen zeitgenössische Arbeiten, die zeigen, wie sich die Glasgravur zu einer lebendigen, ausdrucksstarken Kunstform entwickelt hat.

  • Abbildung von Maria Wieding-Kalz. Ballonvasen „Drehmomente“
    MKK Dortmund: MANUFACTUM Staatspreis NRW07.07.25 - 13:38

    Was entsteht, wenn traditionelles Handwerk auf zeitgenössisches Design trifft? Der MANUFACTUM Staatspreis NRW zeigt es: Seit 1963 wird die renommierte Auszeichnung für angewandte Kunst und Design im Handwerk alle zwei Jahre vergeben – 2025 erneut begleitet von einer Ausstellung im Museum für Kunst und Kulturgeschichte in Dortmund. Im Zentrum stehen Werke, die gestalterischen Anspruch und handwerkliche Präzision auf höchstem Niveau vereinen.

  • Abbildung von Heinrich Campendonk. Kreuzigung. Glasfenster für St. Mariä Himmelfahrt, Marienthal. Entwurf von 1926/1927. Heinrich Campendonk. Kreuzigung. Glasfenster für St. Mariä Himmelfahrt, Marienthal. Entwurf von 1926/1927.
    Gustav-Lübcke-Museum: Heinrich Campendonk07.07.25 - 13:28

    Die Ausstellung „In aller Freundschaft! Heinrich Campendonk: Ein Blauer Reiter im Deutschen Werkbund“ zeigt eine umfangreiche Werkschau des Künstlers Heinrich Campendonk, der der Künstlergruppe „Der Blaue Reiter“ angehörte. Ab 1919 war er zudem Mitglied im Deutschen Werkbund, wo abseits des Bauhauses moderne Gestaltungsideen entwickelt wurden. Im Gustav-Lübcke-Museum sind sowohl bekannte mystische Farb- und Tierweltmalereien als auch Bühnenbilder, Möbel, Textilien, Glasfenster und Plakate aus dem Bereich der Angewandten Kunst zu sehen.

  • Abbildung von Ausstellungsansicht: Interieur als Idee – Werke aus der Sammlung Marta. 2025
    Marta Herford: Neue und alte Bekannte07.07.25 - 13:14

    Zum 20-jährigen Jubiläum richtet das Marta Herford den Blick auf das Sammeln, Bewahren und Sichtbarmachen von Kunst. Im Zentrum steht die eigene Museumssammlung, ihre Entwicklung und ihr weiterer Ausbau – künftig auch digital erlebbar über eine neu entstehende Website. Ergänzend zur bis zum 24. August laufenden Ausstellung „Other People Think“, die Werke aus der privaten Sammlung Wemhöhner zeigt, rückt „Neue und alte Bekannte“ die Sammlung Marta selbst in den Fokus.

  • Abbildung von Marcus Kaiser. Großes grünes Bild. 2008–2009
    Kunsthaus Kloster Gravenhorst: Biophilia07.07.25 - 10:40

    Die Wahrnehmung von Natur ist komplex und vielschichtig. Geprägt von kulturellen Prägungen und philosophischen Vorstellungen verändert sich das, was wir als Natur empfinden mit dem Blick und dem Wandel der Zeit. Doch was bedeutet Natur heute? Wie begegnen wir ihr, wie erleben wir sie? Die Ausstellung „Biophilia“ nimmt ihren Ausgang im Gedanken der Biophilie, der tief verankerten Sehnsucht des Menschen nach Verbindung mit allem Lebendigen.

  • Abbildung von Hyun-Gyoung Kim. Siestabaum. 2020
    Galerie Lengershaus: Hyun-Gyoung Kim07.07.25 - 10:25

    Ab Ende August zeigt die Galerie Lengershaus unter dem Titel „Dämmerung – Die Zeit zwischen Hund und Wolf“ Werke von Hyun-Gyoung Kim aus Münster. Ihre skulpturalen Arbeiten wirken auf den ersten Blick glatt und perfekt – gegossen aus Acrylharz, makellos geschliffen, meist monochrom. Doch bei genauerem Hinsehen entfalten sie einen ganz eigenen, überraschenden Reiz.

  • Abbildung von Installationsansicht Kunsthalle Lingen 2025
    Kunsthalle Lingen: Wilfrid Almendra07.07.25 - 10:09

    Mit „Where the Sun Pauses“ zeigt die Kunsthalle Lingen die erste Einzelausstellung des portugiesisch-französischen Künstlers Wilfrid Almendra in Deutschland. Seine Arbeiten kreisen um Herkunft, Arbeit und die zunehmende Kluft zwischen Arm und Reich und entfalten eine poetische Bildsprache zwischen Zerbrechlichkeit und Widerstand. Bereits der Titel („Wo die Sonne innehält“) verweist auf einen Zustand des Übergangs, einen Moment, in dem Hitze, Erinnerung und Zeit stillzustehen scheinen.

  • Abbildung von Lilla Tabasso. La Grande Zolla. 2024
    Draiflessen Collection: Lilla Tabasso und Crispijn de Passe04.07.25 - 14:16

    Die Draiflessen Collection bringt zwei künstlerische Positionen zusammen, die auf den ersten Blick weit auseinanderliegen, sich in ihrer Faszination für die Natur jedoch erstaunlich nahekommen: Der niederländische Kupferstecher Crispijn de Passe d. J. (1594–1670) und die italienische Künstlerin Lilla Tabasso (*1973). Ihr gemeinsames Thema: die zeitlose Schönheit von Blumen. De Passe hielt im 17. Jahrhundert die florale Vielfalt seiner Zeit im gedruckten Herbarium „Hortus Floridus“ fest – ein Werk, das mit 166 detailgetreuen Kupferstichen nicht nur wissenschaftlich präzise, sondern auch von hoher künstlerischer Sensibilität geprägt war.

  • Abbildung von Tatort Paderborn: Der Fluss bin ich
    Tatort Paderborn: Der Fluss bin ich04.07.25 - 13:50

    Wie nah Kunst und Wasser beieinanderliegen, zeigt die dritte Ausgabe des Kunstprojekts Tatort Paderborn mit dem Titel „Der Fluss bin ich“. Noch bis zum 5. Oktober wird der öffentliche Raum entlang der Pader – vom Quellgebiet in der Paderborner Innenstadt bis nach Schloß Neuhaus – zum Ausstellungsparcours. Das von Marijke Lukowicz und Sophia Trollmann kuratierte Projekt macht den Fluss zum Ausgangspunkt einer künstlerischen Annäherung an die Stadt und ihr Verhältnis zum Wasser.

  • Abbildung von Sven Kroner. Dorf. 2022
    Schloss Cappenberg: Simone Lucas und Sven Kroner04.07.25 - 12:23

    Simone Lucas und Sven Kroner erforschen in ihren Gemälden die Exaktheit der Wahrnehmung, die Wechselwirkung zwischen Ausschnitt und Gesamtbild und die Darstellung von Mensch und Welt. Beide untersuchen sie dazu das Zusammenspiel kleiner, einfacher Elemente mit großen, komplexen Strukturen und greifen dazu in ihrer Bildsprache die Prinzipien der Neuen Sachlichkeit auf.

  • Abbildung von KunstOrtUnna 2025: ECHOS  
    KunstOrtUnna 2025: ECHOS04.07.25 - 12:03

    Seit 2016 verwandelt sich Unna im Zwei-Jahres-Takt in eine öffentliche Bühne für zeitgenössische Kunst. Beim diesjährigen KunstOrtUnna-Wochenende vom 12. bis 14. September präsentieren Kunstschaffende aus Unna ihre Arbeiten aus den Bereichen Fotografie, Lichtkunst, Malerei, Skulptur, Rauminstallationen und Kunsthandwerk an rund 30 Orten – in Museen, Galerien, Ateliers und Off-Spaces.

  • Abbildung von Tony Cragg. Hedge. 2015
    Skulpturenpark Waldfrieden: Tony Cragg04.07.25 - 11:50

    Tony Cragg, 1949 in Liverpool geboren, zählt zu den bedeutendsten Bildhauern der Gegenwart. Sein Werk entfaltet sich in einem fortwährenden Prozess der Erforschung von Material und Form, stets mit dem Ziel, die Welt um uns herum neu zu gestalten. Seine Aussage, dass „es viel mehr Dinge gibt, die nicht existieren, als die existieren“, verweist auf einen unendlichen Quell von Möglichkeiten, die jenseits unserer Wahrnehmung liegen.

  • Marc Chagall. Place de la Concorde (Ansichten von Paris). 1960
    Museum Abtei Liesborn: Dreigestirn der Moderne04.07.25 - 11:20

    Zu Beginn des 20. Jahrhunderts zog Paris Künstler aus ganz Europa an – ein Ort der Inspiration und stilprägenden Entwicklungen. Drei herausragende Vertreter dieser Zeit stellt das Museum Abtei Liesborn mit je rund 30 Werken vor: Pablo Picasso, Joan Miró und Marc Chagall. Die Werke aus dem Picassomuseum Münster sowie drei Leihgaben der Galerie Haas Zürich dokumentieren ihre unverwechselbaren Handschriften und ihre Verbindungen im Umfeld der „École de Paris“.

  • Abbildung von Werner Schlegel. Tip Tapping
    Stadtmuseum Beckum: Werner Schlegel27.03.25 - 9:46

    Das Werk von Werner Schlegel (*1953) ist ebenso vielfältig wie vielgestaltig. Neben klassischer Bildhauerei umfasst es Malerei und Grafik, doch seine bevorzugten Materialien sind Holz und schwarze Tusche auf Leinwand oder Papier. Holz ist für ihn mehr als ein Werkstoff – ein gewachsener Organismus, dessen natürliche Prozesse er in seine Kunst einbezieht. Besonders prägnant sind seine „Tipp Tappings“: Holzklötze und -platten, die er mit dem Beitel rhythmisch bearbeitet.

  • Abbildung von Installation von Christof John
    Quadrat Bottrop: Color Everywhere27.03.25 - 9:36

    Mit der Ausstellung „Color Everywhere“ zeigt das Josef Albers Museum künstlerische Positionen, die sich auf vielfältige Weise mit Licht, Material und Raum aus-einandersetzen. Die Abstraktionsbewegungen des 20. Jahrhunderts machten die Farbe zum zentralen Element künstlerischer Praxis – eine Entwicklung, die sich bis in die Gegenwart fortsetzt und in „Color Everywhere“ im Fokus steht. Losgelöst von der Zweidimensionalität arbeiten die Künstler:innen frei in den acht Räumen des Museumsanbaus. Ihre Ausdrucksweisen reichen von Textil und weicher Skulptur über Raum- und Lichtinstallationen bis hin zu viel- oder einteiligen Werken.

  • Abbildung von Frank Stella. Moultonville IV. 1966
    Villa Hügel: 21 x 21 – Die RuhrKunstMuseen auf dem Hügel27.03.25 - 9:21

    Die 21 RuhrKunstMuseen stehen für eine in Europa einzigartige urbane Museumslandschaft und präsentieren jährlich über 150 Ausstellungen in 16 Städten des Ruhrgebiets. Zum 15-jährigen Bestehen bringt das Netzwerk seine Sammlungen erstmals in einer gemeinsamen Ausstellung zusammen – und das an einem besonderen Ort: der Villa Hügel in Essen. Die Schau „21 x 21 – Die RuhrKunstMuseen auf dem Hügel“ vereint Meisterwerke der Moderne mit bedeutenden Positionen der Gegenwartskunst und beleuchtet zentrale Strömungen des 20. und 21. Jahrhunderts.

  • Abbildung von Ramazan Can. Indigenization V. 2017
    Gustav-Lübcke-Museum: Ramazan Can27.03.25 - 8:59

    Die Ausstellung ‚Home‘ im Gustav-Lübcke-Museum ist die erste museale Einzelausstellung des 1988 in Manisa geborenen türkischen Künstlers Ramazan Can, der sich in seinen Arbeiten mit der Tradition und Erinnerungskultur seiner Vorfahren auseinandersetzt. Ein zentrales Thema seiner großformatigen textilen Arbeiten ist der Begriff Heimat, der in all seinen Facetten erörtert wird. Mal sind es Erinnerungen, mal ein spürbarer Verlust, mal ein emotionaler, politischer oder kultureller Ort – die Bedeutungsebenen sind vielfältig.

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kunst raum münster

Seit 1998 stellt das Magazin kunst raum münster jeweils vierteljährlich das regionale Kunstgeschehen vor. Mit rund 200 Terminen und vielen Aus­­stellungs­besprechungen bietet es die umfassendste gedruckte Zusammen­stellung von Kunstterminen für Münster und das Münsterland bis in die angrenzende Weser-Ems-Region, Ostwestfalen-Lippe und das Ruhrgebiet. Die gedruckte Ausgabe erscheint in einer Auflage von 10.000 Exemplaren.

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