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Christoph Hesse: Open mind places

raumprogramm präsentiert begehbare Installation

Christoph Hesse. Open mind places. Ausstellungsansicht Galerie raumprogramm. Münster 2021
Christoph Hesse. Open mind places. Ausstellungsansicht Galerie raumprogramm. Münster 2021
Christoph Hesse. Open mind places. Ausstellungsansicht Galerie raumprogramm. Münster 2021

Christoph Hesse. Open mind places. Ausstellungsansicht Galerie raumprogramm. Münster 2021

NEWS 19.03.21

In seinem Ausstellungsraum „raumprogramm“ präsentiert der Deutsche Architekturverlag den Architekten Christoph Hesse und sein Projekt „open mind places“. Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie, in der sich viele Wertevorstellungen und Prioritätensetzungen verschoben haben, entwarf und baute Christoph Hesse zusammen mit seiner Familie, Anwohnern und befreundeten Handwerkern neun naturnahe „Perspective Changer“ in seinem Heimatort Referinghausen im Sauerland. Es handelt sich um begehbare Installationen aus lokalen Baustoffen, die es Besuchern und Wanderern ermöglichen sollen, aus dem Alltag herauszutreten und die Sicht auf die Welt zu verändern.

Die Galerie raumprogramm visualisiert das Projekt mit einer begehbaren Installation aus Holzverschlägen, großformatigen Fotografien sowie kleinen Modellen der Perspective Changer – und bietet damit vielleicht Anlass, zu einem corona-konformen Besuch des Projektes, verbunden mit einer Wanderung durch den Ort Referinghausen und seine Umgebung. Hier finden sich auf einer Hügelkuppe über dem Ort z.B. die „Himmelstropfen“, drei mit Kletterpflanzen berankte Pavillons aus Baustahlmatten. „Sonnenklang“ auf dem Referinghauser Osterfeuerhügel nennt sich eine Holzliege mit zeltförmigem Metalldach, unter dem sich die Umgebungsgeräusche verdichten. In der Dorfmitte finden sich mit „Unterholz“ und „Oberholz“ kubistische Baukörper aus gestapelten Eichenbalken, die beeindruckende Lichtspiele hindurchlassen. Alle diese Open Mind Places dienen als Rückzugsorte, um bei sich und der Natur zu sein. Sie regen zum Innehalten an, zum Nachdenken und Austausch über Themen wie die Bestimmung des eigenen Lebens, den Respekt gegenüber Mitmenschen und Achtsamkeit gegenüber der Natur.

Die Ausstellung „Open Mind Places“ kann nach Anmeldung per App vierundzwanzig Stunden am Tag besucht werden.

Christoph Hesse
Open mind places
18.03.–11.05.21

raumprogramm
Hansaring 12
48155 Münster
Tel. 0251-39583253
Mi–Fr 17–20 Uhr
www.raumprogramm.ms

Aktuelle Beiträge aus Münster

  • Abbildung von Annelise Kretschmer. Bildnis Annelise Kretschmer mit Kamera. 1928LWL-Museum für Kunst und Kultur: Annelise Kretschmer28.03.22 - 14:48

    Annelise Kretschmer (1903–1987) hat in mehrerlei Hinsicht Pionierarbeit geleistet: Ihre fotografischen Arbeiten fanden schon in der Weimarer Republik internationale Anerkennung, außerdem war sie nicht nur eine der ersten Frauen, die in Deutschland ein eigenes Fotoatelier eröffneten, sondern auch Alleinverdienerin einer sechsköpfigen Familie. In ihrem großbürgerlichen Elternhaus kam Kretschmer früh mit der Kunst der Neuen Sachlichkeit in Berührung und bereiste das europäische und außereuropäische Ausland.

  • Abbildung von Andy Warhol. Marilyn. 1967Kunstmuseum Pablo Picasso: Andy Warhol28.03.22 - 15:24

    Andy Warhol (1928–1987) zählt zu den bedeutendsten Vertretern der Pop-Art. Bekannt ist vor allem seine Porträtserie von Marilyn Monroe, die beide überlebt hat. Das Picassomuseum zeigt jetzt 75 Siebdrucke des Amerikaners und präsentiert damit einen Querschnitt durch sein grafisches Schaffen. Die Werke stammen aus Privatbesitz und wurden teils noch nie öffentlich gezeigt.

  • Abbildung von Bernhard Pankok. Selbstporträt. 1933Stadtmuseum Münster: Bernhard Pankok28.03.22 - 17:22

    Bernhard Pankok (1872–1943) gilt als bedeutender Kunsthandwerker des Jugendstils, arbeitete aber auch als freier Künstler, Grafiker, Illustrator und Innenarchitekt. Das Wohn- und Speisezimmer seines Sommerhauses in Baierbrunn ist als Glanzstück der Schausammlung des Stadtmuseums das einzige erhaltene, vollständige Einrichtungsensemble des Künstlers. Zu seinem 150. Geburtstag präsentiert das Museum Familiengemälde und Karikaturen des ausgebildeten Malers, die zum Teil noch nie öffentlich ausgestellt wurden.

  • Abbildung von Nora Klein. Ohne TitelStadtmuseum Münster: Nora Klein28.03.22 - 17:32

    Psychische Krankheiten sind in unserer Gesellschaft allgegenwärtig und dennoch rätselhaft und schwer greifbar. Nora Klein beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Krankheit Depression. Mit ihrem fotografischen Langzeitprojekt „Mal gut, mehr schlecht“, das die Friedrich-Hundt-Gesellschaft im Stadtmuseum präsentiert, möchte die Dokumentarfotografin das kaum thematisierte, gesellschaftlich Versteckte, Abstrakte und Unaussprechliche dieser Volkskrankheit sichtbar machen.

  • Abbildung von Mark Tobey. Paean. 1975Hachmeister Galerie: Das grafische Werk von Mark Tobey28.03.22 - 15:34

    Mark Tobey gilt als Vorreiter des amerikanischen Expressionismus. In seiner Auseinandersetzung mit chinesischer und japanischer Kalligrafie erfand er eine als „white writing“ bezeichnete Maltechnik, die ihm besonders in Europa große Anerkennung bescherte. Zur Druckgrafik fand der 1890 in Centerville/Wisconsin geborene Künstler in einem Alter, in dem andere diese anstrengende Disziplin normalerweise aufgeben.

  • Abbildung von Gerhard Richter. 22.03.08Galerie mike karstens: Gerhard Richter zum 90. Geburtstag29.12.21 - 17:36

    In diesem Jahr feiert die Kunstwelt den 90. Geburtstag von Gerhard Richter. Große Ausstellungen werden dazu u.a. ab Mai in seiner Geburtsstadt Dresden laufen. Den Auftakt macht jedoch der Münsteraner Drucker Mike Karstens in seiner im Stadthafen ansässigen Galerie. Karstens hat zahlreiche Richter-Editionen gedruckt, die in der Jubiläumsausstellung ab Mitte Februar zu sehen sind. Es war 2004, als Gerhard Richter und Mike Karstens erstmals aufeinandertrafen. Richter bezeichnet diese Begegnung als großen „Glücksfall“, denn Karstens Arbeit erschöpft sich nicht in der rein technischen Ausführung seiner künstlerischen Vorgaben.

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Seit 1998 stellt das Magazin kunst raum münster jeweils vierteljährlich das regionale Kunstgeschehen vor. Mit rund 200 Terminen und vielen Aus­­stellungs­besprechungen bietet es die umfassendste gedruckte Zusammen­stellung von Kunstterminen für Münster und das Münsterland bis in die angrenzende Weser-Ems-Region, Ostwestfalen-Lippe und das Ruhrgebiet. kunst raum münster erscheint in einer Auflage von 12.000 Exemplaren.

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