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Heinrich Campendonk – Expressionismus in angewandter Form

Gustav-Lübcke-Museum

Abbildung von Heinrich Campendonk. Kreuzigung. Glasfenster für St. Mariä Himmelfahrt, Marienthal. Entwurf von 1926/1927. Heinrich Campendonk. Kreuzigung. Glasfenster für St. Mariä Himmelfahrt, Marienthal. Entwurf von 1926/1927.Heinrich Campendonk. Kreuzigung. Glasfenster für St. Mariä Himmelfahrt, Marienthal. Entwurf von 1926/1927. © VG Bild-Kunst Bonn 2025. Foto: Stefan Johnen
Abbildung von Heinrich Campendonk. Kreuzigung. Glasfenster für St. Mariä Himmelfahrt, Marienthal. Entwurf von 1926/1927. Heinrich Campendonk. Kreuzigung. Glasfenster für St. Mariä Himmelfahrt, Marienthal. Entwurf von 1926/1927.
Abbildung von Heinrich Campendonk. Kreuzigung. Glasfenster für St. Mariä Himmelfahrt, Marienthal. Entwurf von 1926/1927. Heinrich Campendonk. Kreuzigung. Glasfenster für St. Mariä Himmelfahrt, Marienthal. Entwurf von 1926/1927.

Heinrich Campendonk. Kreuzigung. Glasfenster für St. Mariä Himmelfahrt, Marienthal. Entwurf von 1926/1927. © VG Bild-Kunst Bonn 2025. Foto: Stefan Johnen

Abbildung von Tiere in einer Landschaft, um 1915
Abbildung von Tiere in einer Landschaft, um 1915
Abbildung von Tiere in einer Landschaft, um 1915

Tiere in einer Landschaft, um 1915. © VG Bild-Kunst, Bonn 2025. VAN HAM Kunstauktionen/Saša Fuis Photographie

AUSGABE 3/2025 – Autorin: Nina Lenze

Die Ausstellung „In aller Freundschaft! Heinrich Campendonk: Ein Blauer Reiter im Deutschen Werkbund“ zeigt eine umfangreiche Werkschau des Künstlers Heinrich Campendonk, der der Künstlergruppe „Der Blaue Reiter“ angehörte. Ab 1919 war er zudem Mitglied im Deutschen Werkbund, wo abseits des Bauhauses moderne Gestaltungsideen entwickelt wurden. Im Gustav-Lübcke-Museum sind sowohl bekannte mystische Farb- und Tierweltmalereien als auch Bühnenbilder, Möbel, Textilien, Glasfenster und Plakate aus dem Bereich der Angewandten Kunst zu sehen. Campendonk stand im intensiven Austausch mit befreundeten Künstlern wie Franz Marc, August Macke, Paul Klee und anderen. Dieser künstlerische Dialog ist ebenfalls Teil der Ausstellung.

Die Ausstellung ist chronologisch aufgebaut, von den anfänglichen Stu-dienjahren in Krefeld bei Johan Thorn Prikker über seine Zeit beim Blauen Reiter ab 1911 bis hin zu den schaffensreichen 1920er Jahren, und zeigt eine große Bandbreite vom kleinen Format bis zur monumentalen Arbeit. Dabei wird Heinrich Campendonks fortwährendes Interesse am Kunstgewerbe deutlich. Schon während seiner Zeit beim Blauen Reiter entstanden etwa Entwürfe für Stickereien, die anschließend von seiner Ehefrau, einer ausgebildeten Textilhandwerkerin, umgesetzt wurden und hier in Dialog mit Stickereien von Franz und Maria Marc gebracht sind. 1926 erhielt er eine Professur für Glasmalerei, Mosaik und Wandbild an der Kunstakademie in Düsseldorf und gestaltete u. a. die Krypta des Bonner Münsters. Es werden mehrere Original-Probescheiben und posthume Ausführungen präsentiert wie z. B. ein expressionistisch-kubistisch anmutender Kreuzigungsentwurf für den Kreuzgang des Klosters in Marienthal. Die Gegenüberstellung von Heinrich Campendonk als freier Künstler und Gestalter im Kontext seiner Zeitgenossen wirft neue und unerwartete Perspektiven auf die Moderne. Ronja Friedrichs und Dr. Christiane Heiser haben die Ausstellung kuratiert.

Heinrich Campendonk. In aller Freundschaft!
25.05.–28.09.25

Gustav-Lübcke-Museum
Neue Bahnhofstr. 9
59065 Hamm
Di–Sa 10–17, So 10–18 Uhr
www.museum-hamm.de

Aktuelle Beiträge aus dem Umland

  • Abbildung von Jeehye Song. fake peace. 2025
    Kunsthalle Recklinghausen: Jeehye Song26.09.25 - 12:11

    Zum 40. Mal wird der Kunstpreis junger westen vergeben, in diesem Jahr in der Kategorie Malerei. 22 junge Künstler:innen aus ganz Deutschland konnten sich mit ihren Bewerbungen durchsetzen und sind Teil der Ausstellung in der Kunsthalle Recklinghausen. Eine besondere Ehrung wird der Malerin Jeehye Song zuteil: Sie erhält den mit 20.000 Euro dotierten Kunstpreis und eine Einzelpräsentation ihrer Werke in der obersten Etage.

  • Abbildung von Bildnis Christiane Kretschmer, um 1965
    Kloster Bentlage: Annelise Kretschmer26.09.25 - 11:09

    Annelise Kretschmer (1903–1987) zählt zu den bedeutenden deutschen Fotografinnen des 20. Jahrhunderts. Als Vertreterin des „Neuen Sehens“ eröffnete sie schon in der Weimarer Republik ein eigenes Atelier und blieb auch nach dem Zweiten Weltkrieg ihrer klaren Bildsprache treu. Ob Porträts, Orte oder Gegenstände: Ihre Aufnahmen loten das Wesen des Dargestellten aus und überraschen durch die Nahsicht alltäglicher Details. Mit besonderer Sensibilität gelingt es Kretschmer in ihrer Porträtfotografie, Emotionen und Charakter des fotografierten Gegenübers einzufangen.

  • Werk von Oskar Kurt Döbrich. 1952
    Kunsthaus Rietberg: Oskar Kurt Döbrich26.09.25 - 10:51

    Der Münsteraner Künstler Oskar Kurt Döbrich (1911–1970), in seinem Freundeskreis kurz OKD genannt, gehört zu jener Generation, deren künstlerische Entwicklung durch den Nationalsozialismus tiefgreifend geprägt wurde. Früh gefördert von seinen Lehrern Leo Burgholz und Josef Wedewer, begann er 1933 ein Kunststudium an der Staatlichen Akademie in Berlin. Dort prägten ihn vor allem die Techniken der Alten Meister und die Zeichner der Romantik – Einflüsse, die sein Werk bis zuletzt durchziehen. In dieser Zeit entstanden Kontakte zu Otto Pankok und Conrad Felixmüller, mit denen ihn ein reger Austausch verband.

  • Abbildung von Konrad Klapheck. Der Stammhalter. 1964
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    Maschinen als Metaphern: Mit seinen „dienenden Maschinen“ – Apparaten ohne erkennbare Funktion – stellte der Düsseldorfer Maler und Grafiker Konrad Klapheck (1935–2023) zentrale Fragen zu Technik, Arbeit und gesellschaftlichen Machtstrukturen. Die Ausstellung „Nicht von Menschenhand“ im Museum Schloss Cappenberg widmet sich diesen Werken, in denen Maschinen symbolisch für kulturelle Rollen und gesellschaftliche Zwänge stehen.

  • Abbildung von Markus Karstieß. Figur Nr. 7. 2020
    Von der Heydt-Museum: Markus Karstieß26.09.25 - 9:54

    „Freundschaftsanfrage Nr. 3“ heißt die aktuelle Ausstellung im Von der Heydt-Museum, die von Oktober 2025 bis Februar 2026 Skulpturen des zeitgenössischen Bildhauers Markus Karstieß präsentiert. Die Ausstellung ist der dritte Teil einer fortlaufenden Ausstellungsreihe, die jeweils eine:n zeitgenössische:n Künstler:in zum Dialog mit dem Sammlungsbestand einlädt. Markus Karstieß hat sich für seine künstlerische Auseinandersetzung berühmte Werke der klassischen Moderne ausgesucht und diese zur Selbstbefragung seiner eigenen Arbeit genutzt.

  • Abbildung von Katharina Fritsch. Apple. 2009–10
    Kunstmuseum Ahlen: Ein Genuss! Früchte in der Kunst07.07.25 - 15:02

    Einen besonderen Genuss verspricht die gleichnamige Ausstellung im Kunstmuseum Ahlen. Gezeigt werden Kunstwerke, die sich auf ganz unterschiedliche Weise mit Obst auseinandersetzen. Das Thema mag zunächst trivial anmuten, doch das ist es keineswegs. Nicht nur in Form von Stillleben haben die verschiedensten Früchte schon immer eine besondere Anziehungskraft auf Kunstschaffende besessen. Seit Anbeginn der Malerei dienen sie als Vorlage für besonders farbige Motive, sind aber auch Symbole für die großen Themen der Menschheit: Sünde und Sinnlichkeit, Schönheit und Verfall, Lebensfreude und Glauben. Die in Ahlen gezeigten Werke stammen von einigen der renommiertesten Kunstschaffenden des 20. und 21. Jahrhunderts.

  • Abbildung von Ulrich Haarlammert. Waiting. 2022
    Stadtmuseum Beckum: Groll und Heilung07.07.25 - 14:34

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  • Abbildung von Patrick Roth. 30.07. – t.d.I.d. 2025
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    Von der Antike bis in die Neuzeit galt graviertes Glas als Luxusgut – doch gegen Ende des 20. Jahrhunderts drohte diese traditionsreiche Kunstform in Vergessenheit zu geraten. Um dem entgegenzuwirken, organisiert das Glass Engraving Network (GEN) seit 13 Jahren unter dem Titel „Gravur on Tour“ europaweit Ausstellungen in Museen und Glaszentren. Im Mittelpunkt stehen zeitgenössische Arbeiten, die zeigen, wie sich die Glasgravur zu einer lebendigen, ausdrucksstarken Kunstform entwickelt hat.

  • Abbildung von Heinrich Campendonk. Kreuzigung. Glasfenster für St. Mariä Himmelfahrt, Marienthal. Entwurf von 1926/1927. Heinrich Campendonk. Kreuzigung. Glasfenster für St. Mariä Himmelfahrt, Marienthal. Entwurf von 1926/1927.
    Gustav-Lübcke-Museum: Heinrich Campendonk07.07.25 - 13:28

    Die Ausstellung „In aller Freundschaft! Heinrich Campendonk: Ein Blauer Reiter im Deutschen Werkbund“ zeigt eine umfangreiche Werkschau des Künstlers Heinrich Campendonk, der der Künstlergruppe „Der Blaue Reiter“ angehörte. Ab 1919 war er zudem Mitglied im Deutschen Werkbund, wo abseits des Bauhauses moderne Gestaltungsideen entwickelt wurden. Im Gustav-Lübcke-Museum sind sowohl bekannte mystische Farb- und Tierweltmalereien als auch Bühnenbilder, Möbel, Textilien, Glasfenster und Plakate aus dem Bereich der Angewandten Kunst zu sehen.

  • Abbildung von Hyun-Gyoung Kim. Siestabaum. 2020
    Galerie Lengershaus: Hyun-Gyoung Kim07.07.25 - 10:25

    Ab Ende August zeigt die Galerie Lengershaus unter dem Titel „Dämmerung – Die Zeit zwischen Hund und Wolf“ Werke von Hyun-Gyoung Kim aus Münster. Ihre skulpturalen Arbeiten wirken auf den ersten Blick glatt und perfekt – gegossen aus Acrylharz, makellos geschliffen, meist monochrom. Doch bei genauerem Hinsehen entfalten sie einen ganz eigenen, überraschenden Reiz.

  • Abbildung von Lilla Tabasso. La Grande Zolla. 2024
    Draiflessen Collection: Lilla Tabasso und Crispijn de Passe04.07.25 - 14:16

    Die Draiflessen Collection bringt zwei künstlerische Positionen zusammen, die auf den ersten Blick weit auseinanderliegen, sich in ihrer Faszination für die Natur jedoch erstaunlich nahekommen: Der niederländische Kupferstecher Crispijn de Passe d. J. (1594–1670) und die italienische Künstlerin Lilla Tabasso (*1973). Ihr gemeinsames Thema: die zeitlose Schönheit von Blumen. De Passe hielt im 17. Jahrhundert die florale Vielfalt seiner Zeit im gedruckten Herbarium „Hortus Floridus“ fest – ein Werk, das mit 166 detailgetreuen Kupferstichen nicht nur wissenschaftlich präzise, sondern auch von hoher künstlerischer Sensibilität geprägt war.

  • Abbildung von Tatort Paderborn: Der Fluss bin ich
    Tatort Paderborn: Der Fluss bin ich04.07.25 - 13:50

    Wie nah Kunst und Wasser beieinanderliegen, zeigt die dritte Ausgabe des Kunstprojekts Tatort Paderborn mit dem Titel „Der Fluss bin ich“. Noch bis zum 5. Oktober wird der öffentliche Raum entlang der Pader – vom Quellgebiet in der Paderborner Innenstadt bis nach Schloß Neuhaus – zum Ausstellungsparcours. Das von Marijke Lukowicz und Sophia Trollmann kuratierte Projekt macht den Fluss zum Ausgangspunkt einer künstlerischen Annäherung an die Stadt und ihr Verhältnis zum Wasser.

  • Abbildung von Sven Kroner. Dorf. 2022
    Schloss Cappenberg: Simone Lucas und Sven Kroner04.07.25 - 12:23

    Simone Lucas und Sven Kroner erforschen in ihren Gemälden die Exaktheit der Wahrnehmung, die Wechselwirkung zwischen Ausschnitt und Gesamtbild und die Darstellung von Mensch und Welt. Beide untersuchen sie dazu das Zusammenspiel kleiner, einfacher Elemente mit großen, komplexen Strukturen und greifen dazu in ihrer Bildsprache die Prinzipien der Neuen Sachlichkeit auf.

  • Abbildung von Tony Cragg. Hedge. 2023
    Skulpturenpark Waldfrieden: Tony Cragg04.07.25 - 11:50

    Tony Cragg, 1949 in Liverpool geboren, zählt zu den bedeutendsten Bildhauern der Gegenwart. Sein Werk entfaltet sich in einem fortwährenden Prozess der Erforschung von Material und Form, stets mit dem Ziel, die Welt um uns herum neu zu gestalten. Seine Aussage, dass „es viel mehr Dinge gibt, die nicht existieren, als die existieren“, verweist auf einen unendlichen Quell von Möglichkeiten, die jenseits unserer Wahrnehmung liegen.

  • Marc Chagall. Place de la Concorde (Ansichten von Paris). 1960
    Museum Abtei Liesborn: Dreigestirn der Moderne04.07.25 - 11:20

    Zu Beginn des 20. Jahrhunderts zog Paris Künstler aus ganz Europa an – ein Ort der Inspiration und stilprägenden Entwicklungen. Drei herausragende Vertreter dieser Zeit stellt das Museum Abtei Liesborn mit je rund 30 Werken vor: Pablo Picasso, Joan Miró und Marc Chagall. Die Werke aus dem Picassomuseum Münster sowie drei Leihgaben der Galerie Haas Zürich dokumentieren ihre unverwechselbaren Handschriften und ihre Verbindungen im Umfeld der „École de Paris“.

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