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Irmgart Wessel-Zumloh: »Zwischen gedecktem Tisch und Farbe«

Museum Schloss Cappenberg

Abbldung von Irmgart Wessel-Zumloh. Mit hellgrünem Krug. 1960Irmgart Wessel-Zumloh. Mit hellgrünem Krug. 1960. Kunstbesitz Kreis Unna. Foto: Thomas Kersten
Abbldung von Irmgart Wessel-Zumloh. Mit hellgrünem Krug. 1960
Abbldung von Irmgart Wessel-Zumloh. Mit hellgrünem Krug. 1960

Irmgart Wessel-Zumloh. Mit hellgrünem Krug. 1960. Kunstbesitz Kreis Unna. Foto: Thomas Kersten

Abbildung von Irmgart Wessel-Zumloh. Mit blauer Vase. 1956Irmgart Wessel-Zumloh. Mit blauer Vase. 1956. Märkisches Museum Witten. Foto: Eric Jobs
Abbildung von Irmgart Wessel-Zumloh. Mit blauer Vase. 1956
Abbildung von Irmgart Wessel-Zumloh. Mit blauer Vase. 1956

Irmgart Wessel-Zumloh. Mit blauer Vase. 1956. Märkisches Museum Witten. Foto: Eric Jobs

AUSGABE 4/2023 – Autorin: Katja Angenent

Sie gilt als eine der einflussreichsten deutschen Künstlerinnen der Nachkriegszeit: Irmgart Wessel-Zumloh (1907–1980) mischte in ihren Zeichnungen, Bildern und Grafiken Abstraktion und figurative Malerei. So entstand ihr einzigartiger Stil, der ihr bereits zu Lebzeiten internationalen Ruhm einbrachte. Auf Schloss Cappenberg ist noch bis zum April kommenden Jahres die Ausstellung „Zwischen gedecktem Tisch und Farbe“ zu sehen. Die Schau stellt die Werke der Iserlohner Ausnahmekünstlerin aus den Jahren von 1945 bis 1975 in den Mittelpunkt und thematisiert dabei zusätzlich die Wahrnehmung der Alltagsästhetik im Spannungsfeld von damals bis heute.

Irmgart Wessel-Zumloh wollte als junge Frau eigentlich Juristin werden, brach das Studium jedoch ab, um in Königsberg und Berlin Kunst zu studieren. Nach einer Ausstellung in Hamm erwarb das Wallraf-Richartz-Museum Köln bald erste Grafiken. 1937 wurden einige ihrer Werke von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und vernichtet. Die Künstlerin arbeitete überwiegend grafisch, bis sie sich nach dem Krieg der Ölmalerei zuwandte. In den nächsten Jahrzehnten folgten zahlreiche internationale Ausstellungen. Das Bild „Mit hellgrünem Krug“ aus dem Jahr 1960 fungiert in der aktuellen Cappenberger Schau als Aufhänger, anhand dessen die Persönlichkeit der Künstlerin beleuchtet und das Thema des Stilllebens dazu in Beziehung gesetzt wird. Das Kuratorenduo Sally Müller und Arne Reimann hat die Ausstellung außerdem mit aktuellen Positionen versehen. Marie Donike und Johannes Specks bereichern die Schau mit ihren Perspektiven des heutigen Alltags. Diese Herangehensweise kann und soll beim Besuch für Diskussionen sorgen, für Begegnungen und Austausch – idealerweise direkt an dem Tisch, der sich zu genau diesem Zweck ebenfalls in der Ausstellung befindet.

Irmgart Wessel-Zumloh. Zwischen gedecktem Tisch und Farbe
22.10.23–07.04.24

Museum Schloss Cappenberg
Schlossberg 1b
59379 Selm
Di–So 10–17.30 Uhr
LINK

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