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»Remix« – Markus Fräger in der Retrospektive

Museum Schloss Cappenberg

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Markus Fräger. Der Unentschlossene. 2019. © VG Bild-Kunst, Bonn 2023. Foto: Dirk Hansen

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Markus Fräger. Die Bodyguards. 2009. © VG Bild-Kunst, Bonn 2023. Foto: Dirk Hansen

AUSGABE 3/2023 – Autorin: Katja Angenent

Der Alltag als Schnappschuss – was zunächst banal klingt, wird in den Bildern des Malers und Musikers Markus Fräger (1959–2020) zu bleibenden Eindrücken, die Rätsel aufgeben. Der Kreis Unna zeigt nun erstmals Teile des umfangreichen Œuvres von einem der bedeutendsten figurativen Gegenwartskünstler der Hellweg-Region. Die sehr lebensnah wirkenden Malereien, die in der Ausstellung „Markus Fräger – Remix“ auf Schloss Cappenberg zu sehen sind, erzeugen unwillkürlich ein Gefühl des Bekannten, Vertrauten, nur um sich bei genauerem Hinsehen einer einfachen Deutung zu entziehen. Frägers Talent dafür, scheinbar private und vergängliche Momente künstlerisch zu inszenieren, erlaubt auch einen Blick auf die eigene Verletzlichkeit.

Beim Betrachten seiner farbstarken Bilder blitzen Einflüsse aus der Film- und Kunstgeschichte auf: Szenisch erinnert vieles an Klassiker des Film Noir, aber auch Realismus und Barockmalerei lassen grüßen. Der in Hamm geborene Künstler, der zuletzt in Köln lebte, verwendete starke Hell-Dunkel-Kontraste, um den Gesten und Posi-tionen der Figuren eine Handlungsebene mitzugeben, die nicht gezeigt, sondern nur angedeutet wird. So verlieh Markus Fräger seinen Bildern eine große Spannung, gerade weil die dargestellten Momente sehr intim und die Kompositionen schnappschussartig wirken. Spontan entstanden sind die Werke allerdings ganz und gar nicht: Die augenscheinlich aus dem Moment heraus festgehaltenen Motive entstammten oft seinem Atelier, wo er mit professionellen Schauspielerinnen und Schauspielern arbeitete, die er wie ein Regisseur dirigierte. Außerdem fotografierte er Filmszenen und verwendete auch Abbildungen aus Zeitschriften. Anschließend setzte der Künstler Teile dieser Vorarbeiten zu ganz neuen Bildern zusammen. Auch während des Malprozesses benutzte Fräger mehrere Ebenen auf der Leinwand, um eine collageartige Ästhetik zu erzielen. Das Ergebnis sind sehr lebendige Malereien, die in mehrfacher Hinsicht als äußerst dicht bezeichnet werden können, nur um dabei am Ende in ihrer Aussage doch stets rätselhaft zu bleiben.

Markus Fräger. Remix
30.04.23–24.09.23

Museum Schloss Cappenberg
Schlossberg 1b
59379 Selm
Di–So 10–17.30 Uhr
LINK

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    Der Münsteraner Künstler Oskar Kurt Döbrich (1911–1970), in seinem Freundeskreis kurz OKD genannt, gehört zu jener Generation, deren künstlerische Entwicklung durch den Nationalsozialismus tiefgreifend geprägt wurde. Früh gefördert von seinen Lehrern Leo Burgholz und Josef Wedewer, begann er 1933 ein Kunststudium an der Staatlichen Akademie in Berlin. Dort prägten ihn vor allem die Techniken der Alten Meister und die Zeichner der Romantik – Einflüsse, die sein Werk bis zuletzt durchziehen. In dieser Zeit entstanden Kontakte zu Otto Pankok und Conrad Felixmüller, mit denen ihn ein reger Austausch verband.

  • Abbildung von Konrad Klapheck. Der Stammhalter. 1964
    Schloss Cappenberg: Konrad Klapheck26.09.25 - 10:13

    Maschinen als Metaphern: Mit seinen „dienenden Maschinen“ – Apparaten ohne erkennbare Funktion – stellte der Düsseldorfer Maler und Grafiker Konrad Klapheck (1935–2023) zentrale Fragen zu Technik, Arbeit und gesellschaftlichen Machtstrukturen. Die Ausstellung „Nicht von Menschenhand“ im Museum Schloss Cappenberg widmet sich diesen Werken, in denen Maschinen symbolisch für kulturelle Rollen und gesellschaftliche Zwänge stehen.

  • Abbildung von Markus Karstieß. Figur Nr. 7. 2020
    Von der Heydt-Museum: Markus Karstieß26.09.25 - 9:54

    „Freundschaftsanfrage Nr. 3“ heißt die aktuelle Ausstellung im Von der Heydt-Museum, die von Oktober 2025 bis Februar 2026 Skulpturen des zeitgenössischen Bildhauers Markus Karstieß präsentiert. Die Ausstellung ist der dritte Teil einer fortlaufenden Ausstellungsreihe, die jeweils eine:n zeitgenössische:n Künstler:in zum Dialog mit dem Sammlungsbestand einlädt. Markus Karstieß hat sich für seine künstlerische Auseinandersetzung berühmte Werke der klassischen Moderne ausgesucht und diese zur Selbstbefragung seiner eigenen Arbeit genutzt.

  • Abbildung von Katharina Fritsch. Apple. 2009–10
    Kunstmuseum Ahlen: Ein Genuss! Früchte in der Kunst07.07.25 - 15:02

    Einen besonderen Genuss verspricht die gleichnamige Ausstellung im Kunstmuseum Ahlen. Gezeigt werden Kunstwerke, die sich auf ganz unterschiedliche Weise mit Obst auseinandersetzen. Das Thema mag zunächst trivial anmuten, doch das ist es keineswegs. Nicht nur in Form von Stillleben haben die verschiedensten Früchte schon immer eine besondere Anziehungskraft auf Kunstschaffende besessen. Seit Anbeginn der Malerei dienen sie als Vorlage für besonders farbige Motive, sind aber auch Symbole für die großen Themen der Menschheit: Sünde und Sinnlichkeit, Schönheit und Verfall, Lebensfreude und Glauben. Die in Ahlen gezeigten Werke stammen von einigen der renommiertesten Kunstschaffenden des 20. und 21. Jahrhunderts.

  • Abbildung von Ulrich Haarlammert. Waiting. 2022
    Stadtmuseum Beckum: Groll und Heilung07.07.25 - 14:34

    Der Westdeutsche Künstlerbund präsentiert im Stadtmuseum Beckum ein facettenreiches Ausstellungsprojekt zum Thema Figuration. Unter dem Titel „Groll und Heilung“ treffen Malerei, Zeichnung, Skulptur und medienübergreifende Formate aufeinander – und mit ihnen Künstler:innen unterschiedlicher Generationen. Die Werke zeigen individuelle Darstellungen der Wirklichkeit, bilden das Gesehene ab oder lösen sich davon in freie, kaum entschlüsselbare Formen.

  • Abbildung von Hyun-Gyoung Kim. Siestabaum. 2020
    Galerie Lengershaus: Hyun-Gyoung Kim07.07.25 - 10:25

    Ab Ende August zeigt die Galerie Lengershaus unter dem Titel „Dämmerung – Die Zeit zwischen Hund und Wolf“ Werke von Hyun-Gyoung Kim aus Münster. Ihre skulpturalen Arbeiten wirken auf den ersten Blick glatt und perfekt – gegossen aus Acrylharz, makellos geschliffen, meist monochrom. Doch bei genauerem Hinsehen entfalten sie einen ganz eigenen, überraschenden Reiz.

  • Abbildung von Tony Cragg. Hedge. 2023
    Skulpturenpark Waldfrieden: Tony Cragg04.07.25 - 11:50

    Tony Cragg, 1949 in Liverpool geboren, zählt zu den bedeutendsten Bildhauern der Gegenwart. Sein Werk entfaltet sich in einem fortwährenden Prozess der Erforschung von Material und Form, stets mit dem Ziel, die Welt um uns herum neu zu gestalten. Seine Aussage, dass „es viel mehr Dinge gibt, die nicht existieren, als die existieren“, verweist auf einen unendlichen Quell von Möglichkeiten, die jenseits unserer Wahrnehmung liegen.

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