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FLOWERS! Blumen in der Kunst

Museum Ostwall im Dortmunder U

Abbildung von Judith Kaminski. Hide and seek. 2021Judith Kaminski. Hide and seek. 2021
Abbildung von Judith Kaminski. Hide and seek. 2021
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Judith Kaminski. Hide and seek. 2021

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Gabriele Münter. Exotische Pflanze. 1941. Gabriele Münter- und Johannes Eichner-Stiftung, München. © VG Bild-Kunst, Bonn 2022

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Hannah Höch. Holland. 1942. Leihgabe der Bundesrepublik Deutschland – Sammlung Zeitgenössische Kunst. © VG Bild-Kunst, Bonn 2022. Foto: BKM, Bonn, Jürgen Seidel

NEWS 31.03.22

Blumen begleiten uns im Alltag und sind mit persönlichen Erinnerungen verbunden. Zugleich sind sie ein seit Jahrhunderten verbreitetes Thema in der Kunst. Mit dem Zeitalter des Barock wurde das Blumenstillleben zu einer eigenständigen Bildgattung, in der die Schönheit der Natur als auch die Vergänglichkeit des irdischen Seins zum Ausdruck gebracht wurden. Auch in der modernen und zeitgenössischen Kunst hat das Motiv nicht an Faszination verloren. Das Museum Ostwall im Dortmunder U präsentiert ab 30. April 2022 unter dem Titel „FLOWERS! Blumen in der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts“ künstlerische Positionen des 20. und 21. Jahrhunderts, die Blumen in den Mittelpunkt rücken und sich verschiedenster Medien, wie Malerei, Fotografie, Video und Installation, bedienen. Die Ausstellung illustriert die Entwicklung der Blumendarstellungen von der Klassischen Moderne bis zur Gegenwartskunst und reflektiert die künstlerischen und medialen Transformationsprozesse.

Bis heute greifen internationale Künstlerinnen und Künstler einerseits die Tradition des Blumenstilllebens sowie der naturkundlichen Feldforschung auf; andererseits lösen sie das Thema aus diesen gattungsspezifischen Zusammenhängen und entwickeln es weiter. Die Werke in der Ausstellung zeigen die Bedeutungserweiterungen und die künstlerische Aktualität dieses Motivs: von der formalen Auseinandersetzung bis hin zum Nachdenken über sich selbst, über gesellschaftspolitische und genderspezifische Fragestellungen, über Umwelt oder neue Technologien. Die Blume erscheint in diesem Zusammenhang wie ein leeres Gefäß, in das alle, ob Kunstschaffende oder -betrachtende, eigene Interpretationen hineinfüllen können.

Ausgehend von der Sammlung des Museums Ostwall werden 180 Werke von über 50 Künstler*innen gezeigt. Mit Werken von Hans Arp, Anita Albus, Max Beckmann, Renate Bertlmann, Joseph Beuys, Stephanie Brysch, Klaus Burkhardt, Johannes Cladders, Felix Dobbert, Quynh Dong, Max Ernst, Hans-Peter Feldmann, Fischli/Weiss, Andreas Gursky, Hannah Höch, David Hockney, Alexej von Jawlensky, Maria Louise Kaempffe, Judith Kaminski, Peco Kawashima, Ernst Ludwig Kirchner, Robert Mapplethorpe, Ana Mendieta, Claire Morgan, Paul Morrison, Gabriele Münter, Heinrich Nauen, Ursula Neugebauer, Emil Nolde, Walter Ophey, Meret Oppenheim, Régis Perray, Otto Piene, Joos van de Plas, Marc Quinn, Odilon Redon, Gerhard Richter, Pipilotti Rist, Christian Rohlfs, Dieter Roth, Ulrike Rosenbach, Martha Rosler, Hito Steyerl, Anaïs Tondeur, Günther Uecker, Timm Ulrichs, Suzanne Valadon, Philipp Valenta, Bernd Völkle, Andy Warhol und Annette Wehrmann.

Flowers! Blumen in der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts
30.04.–25.09.22

Dortmunder U
Leonie-Reygers-Terrasse 2
44137 Dortmund
Tel. 0231-5024723
Di–Mi 11–18, Do–Fr 11–20, Sa–So 11–18 Uhr
www.dortmunder-u.de

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Seit 1998 stellt das Magazin kunst raum münster jeweils vierteljährlich das regionale Kunstgeschehen vor. Mit rund 200 Terminen und vielen Aus­­stellungs­besprechungen bietet es die umfassendste gedruckte Zusammen­stellung von Kunstterminen für Münster und das Münsterland bis in die angrenzende Weser-Ems-Region, Ostwestfalen-Lippe und das Ruhrgebiet. kunst raum münster erscheint in einer Auflage von 12.000 Exemplaren.

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