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Samuel Jessurun de Mesquita

FARB Forum Altes Rathaus Borken

Abbildung von Fantasie Mann mit Zylinder und bärtiger Mann. 1918Fantasie Mann mit Zylinder und bärtiger Mann. 1918. © Wolters Zweerts
Abbildung von Fantasie Mann mit Zylinder und bärtiger Mann. 1918
Abbildung von Fantasie Mann mit Zylinder und bärtiger Mann. 1918

Samuel Jessurun de Mesquita. Horneule. 1915. © C. O. Wolters / Zweerts

Abbildung von Samuel Jessurun de Mesquita. Horneule. 1915Samuel Jessurun de Mesquita. Horneule. 1915. © C. O. Wolters / Zweerts
Abbildung von Samuel Jessurun de Mesquita. Horneule. 1915
Abbildung von Samuel Jessurun de Mesquita. Horneule. 1915

Samuel Jessurun de Mesquita. Horneule. 1915. © C. O. Wolters / Zweerts

AUSGABE 1/2022

Samuel Jessurun de Mesquita (1868–1944) gilt als einer der wichtigsten niederländischen Künstler der Moderne. Er war ein ausgezeichneter Grafiker und hinterließ ein umfangreiches Œuvre. Aufgrund seiner jüdischen Herkunft wurde er von den Nationalsozialisten verfolgt und verstarb am 11. Februar 1944 im Konzentrationslager in Auschwitz. Die aktuelle Ausstellung im FARB Borken widmet sich neben seinen berühmten Holzschnitten von Tieren und Pflanzen vor allem seinen bisher weniger bekannten „Fantasien“.

Über die Niederlande hinaus gerühmt ist de Mesquita für seine teils großformatigen Holzschnitte von Tieren und Pflanzen, von denen bedeutende Exemplare in der Ausstellung gezeigt werden. Diese konsequent aus der Fläche, der fließenden Linie und mit Sinn für die ornamentale Wirkung entwickelten Bilder bestechen noch heute in ihrer Virtuosität. De Mesquita schafft neben diesen grafischen Einzelblättern sein ganzes Leben hindurch in großer Zahl teils bizarre und teils humorvolle Arbeiten, die er selbst als „Fantasien“ bezeichnet. Diese wenig beachteten aber umfangreich überlieferten und teilweise noch unveröffentlichten Werke stehen im Zentrum der Ausstellung, die aus dem reichhaltigen Fundus der Sammlung Christian Ortwin Wolters zusammengestellt wurde. Die „Fantasien“ zeigen satirisch überzeichnete Alltagssituationen, Träume oder skurril-fantastische Personen. Ohne Titel und ohne festen Plan bis zu seinem Tode täglich „niedergeschrieben“, sind diese karikaturistisch anmutenden Bilder menschlicher Seelenzustände bedeutungsoffen und zugleich von packender Unmittelbarkeit.

Samuel Jessurun de Mesquita. Fantasien
11.12.21–29.05.22

FARB Forum Altes Rathaus Borken
Markt 15
46325 Borken
Tel. 02861-939252
Di-Mi 10–13, Do 10–19, Fr-So 10–16
www.farb.borken.de

Aktuelle Beiträge aus dem Umland

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    Mit der Ausstellung „Before the Wind“ öffnet das Diözesanmuseum einen ungewöhnlichen Dialog zwischen zeitgenössischer Kunst und ausgewählten Sammlungsobjekten. Das Künstlerinnenduo Claudia Brieske und Franziska Baumann erschafft mit seinen Video- und Soundinstallationen eine über alle Ebenen des Hauses hinweggreifende Inszenierung zum Thema Wind.

  • Abbildung von Schutz der Muttergottes Ukraine oder Westrussland, 19. Jhd. 
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  • Abbildung Werk von Simone Zacharias
    Kloster Bentlage: NATUR!25.03.25 - 13:49

    Seit über 25 Jahren pflegen die Stadt Rheine und das niederländische Borne eine enge Partnerschaft mit vielfältigen kulturellen und gesellschaftlichen Verbindungen. Die Ausstellung „NATUR!“ ist ein gemeinsames Projekt des Klosters Bentlage und des Borner Kulturzentrums Stichting Cultureel Podium Bornse Synagoge und präsentiert drei in den Niederlanden ansässige Kunstschaffende, die eine tiefe Verbindung zur Natur eint.

  • Abbildung von Julia Schily-Koppers. Selbstbildnis. 1880
    FARB Borken: Julia Schily-Koppers08.01.25 - 11:21

    Das Leben von Julia Schily-Koppers (1855–1944) verlief ganz und gar untypisch für ein Mädchen, das 1855 im westfälischen Borken zur Welt kam: Beharrlich erkämpft sie sich als junge Frau 1876 ein Kunststudium in Düsseldorf, lange bevor Frauen an der Akademie offiziell zugelassen werden. Ganz im Stil der Zeit widmet sie sich der Genremalerei, führt in Düsseldorf ein eigenes Atelier und feiert Ausstellungserfolge, die sie bis nach England führen. Ihre Erfolge hindern sie aber nicht, zeitlebens ihren Beruf mit dem Familienleben zu vereinbaren.

  • Abbildung von Maurice de Vlaminck. Opium. 1910
    Von der Heydt-Museum: Maurice de Vlaminck06.01.25 - 9:52

    Maurice de Vlaminck (1876–1958) ist einer der bedeutendsten französischen Maler der Moderne. Als Mitglied der Künstlergruppe der „Fauves“ („Wilden“), die sich 1905 um Henri Matisse und André Derain formierte, wurde er zu einem prägenden Künstler der französischen Avantgarde. Mit der Ausstellung „Maurice de Vlaminck. Rebell der Moderne“ würdigen das Von der Heydt-Museum in Wuppertal und das Museum Barberini in Potsdam eine der zentralen Figuren der französischen Kunst des 20. Jahrhunderts.

  • Abbildung von The Blind Leading the Blind #98. 2014
    Skulpturenpark Waldfrieden: Peter Buggenhout06.01.25 - 9:30

    „Ich mache Objekte, die sich nicht klassifizieren lassen. Objekte, die selbstreferenziell sind, von denen man nicht sagen kann, ob sie Skulpturen, archäologische Überreste, Fundstücke oder schlicht Abfall sind. Am Ende muss auch der Betrachter gestehen, dass man diese Objekte nur so nehmen kann, wie sie sind – auch ich verstehe nicht immer, was sie sein wollen.“

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Seit 1998 stellt das Magazin kunst raum münster jeweils vierteljährlich das regionale Kunstgeschehen vor. Mit rund 200 Terminen und vielen Aus­­stellungs­besprechungen bietet es die umfassendste gedruckte Zusammen­stellung von Kunstterminen für Münster und das Münsterland bis in die angrenzende Weser-Ems-Region, Ostwestfalen-Lippe und das Ruhrgebiet. Die gedruckte Ausgabe erscheint in einer Auflage von 10.000 Exemplaren.

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