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Mash Up – Holzschnitte von Inessa Emmer

Kulturraum Kloster Bentlage

Abbildung von Inessa Emmer. Techtelmechtel. 2022Inessa Emmer. Techtelmechtel. 2022. © VG Bild-Kunst, Bonn 2025. Foto: Kathrin Edwards
Abbildung von Inessa Emmer. Techtelmechtel. 2022
Abbildung von Inessa Emmer. Techtelmechtel. 2022

Inessa Emmer. Techtelmechtel. 2022. © VG Bild-Kunst, Bonn 2025. Foto: Kathrin Edwards

AUSGABE 3/2025

Eine frische Sicht auf den altbekannten Holzschnitt gibt die Düsseldorfer Künstlerin Inessa Emmer im Kloster Bentlage. Ihre Werke faszinieren durch eine einzigartige Bildsprache: Sie zeigen rätselhafte Figuren in farbintensiven Landschaften, die surreal, oft humorvoll in eine Welt der Träume und fantastischen Erzählungen einladen. Der scheinbar unbeschwerten Motivwahl geht eine präzise und aufwändige Technik voraus: Emmer entwirft ihre Motive zunächst als Zeichnung, bevor sie einzelne Bildebenen auf großformatige Holzplatten überträgt. Mit Hohleisen und Säge bearbeitet sie die Druckstöcke, die anschließend ohne Presse auf Nesselleinwand oder Papier gedruckt werden. Dabei ersetzt sie die mechanische Druckkraft durch ihr Körpergewicht. Durch gezielte Gewichtsverlagerungen beeinflusst sie die Farbintensität und erzielt feine Nuancen im Druckbild. Das komplexe Zusammenspiel der Bildebenen lässt tiefschichtige Werke entstehen, in denen sich Holzschnitt und Malerei auf ungewöhnliche Weise begegnen.

Inessa Emmer. Mash Up
13.07.–31.08.25

Kulturraum Kloster Bentlage
Bentlager Weg 130
48432 Rheine
Di–Sa 14–18, So 10–18 Uhr
www.kloster-bentlage.de

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  • Abbildung von Tatort Paderborn: Der Fluss bin ich
    Tatort Paderborn: Der Fluss bin ich04.07.25 - 13:50

    Wie nah Kunst und Wasser beieinanderliegen, zeigt die dritte Ausgabe des Kunstprojekts Tatort Paderborn mit dem Titel „Der Fluss bin ich“. Noch bis zum 5. Oktober wird der öffentliche Raum entlang der Pader – vom Quellgebiet in der Paderborner Innenstadt bis nach Schloß Neuhaus – zum Ausstellungsparcours. Das von Marijke Lukowicz und Sophia Trollmann kuratierte Projekt macht den Fluss zum Ausgangspunkt einer künstlerischen Annäherung an die Stadt und ihr Verhältnis zum Wasser.

  • Abbildung von Sven Kroner. Dorf. 2022
    Schloss Cappenberg: Simone Lucas und Sven Kroner04.07.25 - 12:23

    Simone Lucas und Sven Kroner erforschen in ihren Gemälden die Exaktheit der Wahrnehmung, die Wechselwirkung zwischen Ausschnitt und Gesamtbild und die Darstellung von Mensch und Welt. Beide untersuchen sie dazu das Zusammenspiel kleiner, einfacher Elemente mit großen, komplexen Strukturen und greifen dazu in ihrer Bildsprache die Prinzipien der Neuen Sachlichkeit auf.

  • Abbildung von KunstOrtUnna 2025: ECHOS  
    KunstOrtUnna 2025: ECHOS04.07.25 - 12:03

    Seit 2016 verwandelt sich Unna im Zwei-Jahres-Takt in eine öffentliche Bühne für zeitgenössische Kunst. Beim diesjährigen KunstOrtUnna-Wochenende vom 12. bis 14. September präsentieren Kunstschaffende aus Unna ihre Arbeiten aus den Bereichen Fotografie, Lichtkunst, Malerei, Skulptur, Rauminstallationen und Kunsthandwerk an rund 30 Orten – in Museen, Galerien, Ateliers und Off-Spaces.

  • Abbildung von Tony Cragg. Hedge. 2015
    Skulpturenpark Waldfrieden: Tony Cragg04.07.25 - 11:50

    Tony Cragg, 1949 in Liverpool geboren, zählt zu den bedeutendsten Bildhauern der Gegenwart. Sein Werk entfaltet sich in einem fortwährenden Prozess der Erforschung von Material und Form, stets mit dem Ziel, die Welt um uns herum neu zu gestalten. Seine Aussage, dass „es viel mehr Dinge gibt, die nicht existieren, als die existieren“, verweist auf einen unendlichen Quell von Möglichkeiten, die jenseits unserer Wahrnehmung liegen.

  • Marc Chagall. Place de la Concorde (Ansichten von Paris). 1960
    Museum Abtei Liesborn: Dreigestirn der Moderne04.07.25 - 11:20

    Zu Beginn des 20. Jahrhunderts zog Paris Künstler aus ganz Europa an – ein Ort der Inspiration und stilprägenden Entwicklungen. Drei herausragende Vertreter dieser Zeit stellt das Museum Abtei Liesborn mit je rund 30 Werken vor: Pablo Picasso, Joan Miró und Marc Chagall. Die Werke aus dem Picassomuseum Münster sowie drei Leihgaben der Galerie Haas Zürich dokumentieren ihre unverwechselbaren Handschriften und ihre Verbindungen im Umfeld der „École de Paris“.

  • Abbildung von Werner Schlegel. Tip Tapping
    Stadtmuseum Beckum: Werner Schlegel27.03.25 - 9:46

    Das Werk von Werner Schlegel (*1953) ist ebenso vielfältig wie vielgestaltig. Neben klassischer Bildhauerei umfasst es Malerei und Grafik, doch seine bevorzugten Materialien sind Holz und schwarze Tusche auf Leinwand oder Papier. Holz ist für ihn mehr als ein Werkstoff – ein gewachsener Organismus, dessen natürliche Prozesse er in seine Kunst einbezieht. Besonders prägnant sind seine „Tipp Tappings“: Holzklötze und -platten, die er mit dem Beitel rhythmisch bearbeitet.

  • Abbildung von Installation von Christof John
    Quadrat Bottrop: Color Everywhere27.03.25 - 9:36

    Mit der Ausstellung „Color Everywhere“ zeigt das Josef Albers Museum künstlerische Positionen, die sich auf vielfältige Weise mit Licht, Material und Raum aus-einandersetzen. Die Abstraktionsbewegungen des 20. Jahrhunderts machten die Farbe zum zentralen Element künstlerischer Praxis – eine Entwicklung, die sich bis in die Gegenwart fortsetzt und in „Color Everywhere“ im Fokus steht. Losgelöst von der Zweidimensionalität arbeiten die Künstler:innen frei in den acht Räumen des Museumsanbaus. Ihre Ausdrucksweisen reichen von Textil und weicher Skulptur über Raum- und Lichtinstallationen bis hin zu viel- oder einteiligen Werken.

  • Abbildung von Frank Stella. Moultonville IV. 1966
    Villa Hügel: 21 x 21 – Die RuhrKunstMuseen auf dem Hügel27.03.25 - 9:21

    Die 21 RuhrKunstMuseen stehen für eine in Europa einzigartige urbane Museumslandschaft und präsentieren jährlich über 150 Ausstellungen in 16 Städten des Ruhrgebiets. Zum 15-jährigen Bestehen bringt das Netzwerk seine Sammlungen erstmals in einer gemeinsamen Ausstellung zusammen – und das an einem besonderen Ort: der Villa Hügel in Essen. Die Schau „21 x 21 – Die RuhrKunstMuseen auf dem Hügel“ vereint Meisterwerke der Moderne mit bedeutenden Positionen der Gegenwartskunst und beleuchtet zentrale Strömungen des 20. und 21. Jahrhunderts.

  • Abbildung von Ramazan Can. Indigenization V. 2017
    Gustav-Lübcke-Museum: Ramazan Can27.03.25 - 8:59

    Die Ausstellung ‚Home‘ im Gustav-Lübcke-Museum ist die erste museale Einzelausstellung des 1988 in Manisa geborenen türkischen Künstlers Ramazan Can, der sich in seinen Arbeiten mit der Tradition und Erinnerungskultur seiner Vorfahren auseinandersetzt. Ein zentrales Thema seiner großformatigen textilen Arbeiten ist der Begriff Heimat, der in all seinen Facetten erörtert wird. Mal sind es Erinnerungen, mal ein spürbarer Verlust, mal ein emotionaler, politischer oder kultureller Ort – die Bedeutungsebenen sind vielfältig.

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Seit 1998 stellt das Magazin kunst raum münster jeweils vierteljährlich das regionale Kunstgeschehen vor. Mit rund 200 Terminen und vielen Aus­­stellungs­besprechungen bietet es die umfassendste gedruckte Zusammen­stellung von Kunstterminen für Münster und das Münsterland bis in die angrenzende Weser-Ems-Region, Ostwestfalen-Lippe und das Ruhrgebiet. Die gedruckte Ausgabe erscheint in einer Auflage von 10.000 Exemplaren.

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Kunsthaus Kloster Gravenhorst: BiophiliaAbbildung von Marcus Kaiser. Großes grünes Bild. 2008–2009Abbildung von Ausstellungsansicht: Interieur als Idee – Werke aus der Sammlung Marta. 2025Marta Herford: Neue und alte Bekannte
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