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Maurice de Vlaminck – Rebell der Moderne

Von der Heydt-Museum

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Maurice de Vlaminck. Opium. 1910. Hugh Lane Gallery, Dublin. © VG Bild-Kunst, Bonn 2025

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Maurice de Vlaminck. Ruderboot bei Chatou. um 1906. Albertina, Wien. © VG Bild-Kunst, Bonn 2025

AUSGABE 2/2025 – Autorin: Anna Thiemann

Maurice de Vlaminck (1876–1958) war einer der bedeutendsten Maler der französischen Moderne. Er war Mitglied der Künstlergruppe les Fauves („die Wilden“) um Henri Matisse und André Derain, die mit ihrer farbintensiven Malerei die Kunstwelt schockierte. In diesem Umfeld widmete Vlaminck sich bevorzugt der Darstellung von Landschaftsmotiven, die er in Dörfern entlang der Seine vorfand. Als der Kubismus in Mode kam, ließ er sich von Cézanne und Picasso inspirieren und schuf eines seiner Meisterwerke, die Figurendarstellung „Opium“ (um 1910). Nach dem Ersten Weltkrieg kehrte Vlaminck der Pariser Avantgarde den Rücken und entwickelte eine eigenwillige Spielart des Spätimpressionismus, der in düsteren Landschaften und Dorfszenen seinen Ausdruck fand.

Trotz seiner beachtlichen Künstlerlaufbahn hat Vlamincks Œuvre bisher wenig Beachtung gefunden. Obgleich er den Geist der Fauves mit seiner rebellischen Ablehnung der akademischen Malerei geradezu idealtypisch verkörperte, stand er im Schatten von Matisse, der als Vordenker der Gruppe galt. In der Nachkriegszeit geriet Vlaminck außerdem wegen seiner Haltung gegenüber der deutschen Besatzungsmacht in die Kritik. In den 1940er Jahren sympathisierte er mit der Kunst- und Kulturpolitik der Nationalsozialisten und distanzierte sich von seinem einstigen Vorbild Picasso, obwohl auch Vlamincks eigene Werke von der Kampagne gegen die sogenannte ‚entartete Kunst‘ betroffen waren und aus deutschen Sammlungen entfernt wurden. In Vlamincks erster posthumen Retrospektive „Maurice de Vlaminck – Rebell der Moderne“ widmet sich das Von der Heydt-Museum in Kooperation mit dem Museum Barberini in Potsdam dem vielschichtigen Werk und der widersprüchlichen Biografie des Künstlers. Neben Bildern aus dem Bestand in Wuppertal und Leihgaben aus aller Welt (u.a. Art Institute of Chicago, Tate London und Centre Pompidou, Paris) sind auch Arbeiten von Picasso, Cézanne, Derain und Matisse zu sehen, die Vlamincks künstlerischen Werdegang entscheidend geprägt haben.

Maurice de Vlaminck – Rebell der Moderne
16.02.–18.05.25

Von der Heydt-Museum
Turmhof 8
42103 Wuppertal
Di–So 11–18, Do 11–20 Uhr
www.von-der-heydt-museum.de

Aktuelle Beiträge aus dem Umland

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    Zum 40. Mal wird der Kunstpreis junger westen vergeben, in diesem Jahr in der Kategorie Malerei. 22 junge Künstler:innen aus ganz Deutschland konnten sich mit ihren Bewerbungen durchsetzen und sind Teil der Ausstellung in der Kunsthalle Recklinghausen. Eine besondere Ehrung wird der Malerin Jeehye Song zuteil: Sie erhält den mit 20.000 Euro dotierten Kunstpreis und eine Einzelpräsentation ihrer Werke in der obersten Etage.

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    Maschinen als Metaphern: Mit seinen „dienenden Maschinen“ – Apparaten ohne erkennbare Funktion – stellte der Düsseldorfer Maler und Grafiker Konrad Klapheck (1935–2023) zentrale Fragen zu Technik, Arbeit und gesellschaftlichen Machtstrukturen. Die Ausstellung „Nicht von Menschenhand“ im Museum Schloss Cappenberg widmet sich diesen Werken, in denen Maschinen symbolisch für kulturelle Rollen und gesellschaftliche Zwänge stehen.

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    Von der Heydt-Museum: Markus Karstieß26.09.25 - 9:54

    „Freundschaftsanfrage Nr. 3“ heißt die aktuelle Ausstellung im Von der Heydt-Museum, die von Oktober 2025 bis Februar 2026 Skulpturen des zeitgenössischen Bildhauers Markus Karstieß präsentiert. Die Ausstellung ist der dritte Teil einer fortlaufenden Ausstellungsreihe, die jeweils eine:n zeitgenössische:n Künstler:in zum Dialog mit dem Sammlungsbestand einlädt. Markus Karstieß hat sich für seine künstlerische Auseinandersetzung berühmte Werke der klassischen Moderne ausgesucht und diese zur Selbstbefragung seiner eigenen Arbeit genutzt.

  • Abbildung von Katharina Fritsch. Apple. 2009–10
    Kunstmuseum Ahlen: Ein Genuss! Früchte in der Kunst07.07.25 - 15:02

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  • Abbildung von Hyun-Gyoung Kim. Siestabaum. 2020
    Galerie Lengershaus: Hyun-Gyoung Kim07.07.25 - 10:25

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  • Abbildung von Tony Cragg. Hedge. 2023
    Skulpturenpark Waldfrieden: Tony Cragg04.07.25 - 11:50

    Tony Cragg, 1949 in Liverpool geboren, zählt zu den bedeutendsten Bildhauern der Gegenwart. Sein Werk entfaltet sich in einem fortwährenden Prozess der Erforschung von Material und Form, stets mit dem Ziel, die Welt um uns herum neu zu gestalten. Seine Aussage, dass „es viel mehr Dinge gibt, die nicht existieren, als die existieren“, verweist auf einen unendlichen Quell von Möglichkeiten, die jenseits unserer Wahrnehmung liegen.

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