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Sheila Hicks im Dialog mit Josef Albers

Josef Albers Museum Quadrat Bottrop

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Sheila Hicks. Ausstellungsansichten Quadrat Bottrop. beide Abb. © VG Bild-Kunst, Bonn 2024. Foto: Philipp Ottendörfer

AUSGABE 1/2025 – Autorin: Nina Lenze

In Kooperation mit der Kunsthalle Düsseldorf präsentiert das Josef Albers Museum Quadrat Bottrop die erste große Überblicksausstellung der amerikanischen Künstlerin Sheila Hicks (*1934), die städteübergreifend Werke aus acht Jahrzehnten zeigt. In Bottrop sind frühe Gemälde sowie aktuelle installative und farbintensive Textilarbeiten zu sehen, in denen sich Sheila Hicks auf vielfältige Art und Weise mit Material, Farbe und Raum auseinandersetzt. Sie geben einen Überblick über das Schaffen der letzten Jahrzehnte. In der Kunsthalle Düsseldorf liegt der Fokus mit großformatigen Installationen und Skulpturen auf ihrer gegenwärtigen künstlerischen Produktion.

Die Ausstellung findet in den Räumen des 2022 eröffneten Museumsanbaus statt. Sheila Hicks war in den 1950er Jahren Schülerin bei Josef Albers an der Yale School of Arts in New Haven in Connecticut, bei dem sie Farb- und Zeichenkurse belegte. Insbesondere ihre frühen Werke sind davon stark geprägt. Josef Albers und Sheila Hicks sind für ihre farbintensiven Arbeiten bekannt. Informationstafeln veranschaulichen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden. Neben frühen Textilarbeiten sowie Werken u.a. aus ihrer Zeit in Mexiko, Chile und Marokko, wo sie sich während ihrer Stipendien aufgehalten hatte und ihre Faszination für Textilien entdeckte, sind auch ihre Entwürfe für architektonische Auftragsarbeiten sowie jüngere farbintensive Wandobjekte, Skulpturen und installative Werke zu sehen. Es gibt eine ausstellungsbegleitende Publikation und ein ausführliches Vermittlungsprogramm mit Workshops, offenen Mitmachaktionen und Themenabenden. Eine künstlerische Intervention von Sofía Magdits Espinoza lädt zur Partizipation ein. Darüber hinaus ermöglichen Tagestouren den Besuch beider Ausstellungen inklusive Führung.

Sheila Hicks
12.10.24–23.02.25

Josef Albers Museum Quadrat Bottrop
Anni-Albers-Platz 1
46236 Bottrop
Mi–So 11–17, Do 11–19 Uhr
LINK ZUM MUSEUM

Aktuelle Beiträge aus dem Umland

  • Abbildung von Esther Stocker. Planeten und Gedanken. 2025
    Kunstmuseum Ahlen: Konkrete Frauen. Neue Räume27.03.25 - 10:02

    Sie kann schnell nüchtern wirken, die Konkrete Kunst. 1924 verwendete Theo van Doesburg den Begriff erstmals für eine Kunstrichtung, die geometrische Formen in den Vordergrund stellt. Dabei ist das Konkrete nicht mit dem Abstrakten zu verwechseln. In Konkreter Kunst wird nichts abstrahiert. Es geht um mathematische Präzision, Räumlichkeit, Genauigkeit – nicht darum, sich mit Vorbildern aus der Realität auseinander zu setzen. Der Begriff wird heute vor allem in historischen Zusammenhängen gebraucht, auch wenn die Idee der Konkreten Kunst noch immer Früchte trägt. Einige dieser Werke sind aktuell in Ahlen zu sehen

  • Abbildung von Werner Schlegel. Tip Tapping
    Stadtmuseum Beckum: Werner Schlegel27.03.25 - 9:46

    Das Werk von Werner Schlegel (*1953) ist ebenso vielfältig wie vielgestaltig. Neben klassischer Bildhauerei umfasst es Malerei und Grafik, doch seine bevorzugten Materialien sind Holz und schwarze Tusche auf Leinwand oder Papier. Holz ist für ihn mehr als ein Werkstoff – ein gewachsener Organismus, dessen natürliche Prozesse er in seine Kunst einbezieht. Besonders prägnant sind seine „Tipp Tappings“: Holzklötze und -platten, die er mit dem Beitel rhythmisch bearbeitet.

  • Abbildung von Polly Apfelbaum. Barn Face . (Red Nose). 2020
    Quadrat Bottrop: Color Everywhere27.03.25 - 9:36

    Mit der Ausstellung „Color Everywhere“ zeigt das Josef Albers Museum künstlerische Positionen, die sich auf vielfältige Weise mit Licht, Material und Raum aus-einandersetzen. Die Abstraktionsbewegungen des 20. Jahrhunderts machten die Farbe zum zentralen Element künstlerischer Praxis – eine Entwicklung, die sich bis in die Gegenwart fortsetzt und in „Color Everywhere“ im Fokus steht. Losgelöst von der Zweidimensionalität arbeiten die Künstler:innen frei in den acht Räumen des Museumsanbaus. Ihre Ausdrucksweisen reichen von Textil und weicher Skulptur über Raum- und Lichtinstallationen bis hin zu viel- oder einteiligen Werken.

  • Abbildung von Frank Stella. Moultonville IV. 1966
    Villa Hügel: 21 x 21 – Die RuhrKunstMuseen auf dem Hügel27.03.25 - 9:21

    Die 21 RuhrKunstMuseen stehen für eine in Europa einzigartige urbane Museumslandschaft und präsentieren jährlich über 150 Ausstellungen in 16 Städten des Ruhrgebiets. Zum 15-jährigen Bestehen bringt das Netzwerk seine Sammlungen erstmals in einer gemeinsamen Ausstellung zusammen – und das an einem besonderen Ort: der Villa Hügel in Essen. Die Schau „21 x 21 – Die RuhrKunstMuseen auf dem Hügel“ vereint Meisterwerke der Moderne mit bedeutenden Positionen der Gegenwartskunst und beleuchtet zentrale Strömungen des 20. und 21. Jahrhunderts.

  • Abbildung von Ramazan Can. Indigenization V. 2017
    Gustav-Lübcke-Museum: Ramazan Can27.03.25 - 8:59

    Die Ausstellung ‚Home‘ im Gustav-Lübcke-Museum ist die erste museale Einzelausstellung des 1988 in Manisa geborenen türkischen Künstlers Ramazan Can, der sich in seinen Arbeiten mit der Tradition und Erinnerungskultur seiner Vorfahren auseinandersetzt. Ein zentrales Thema seiner großformatigen textilen Arbeiten ist der Begriff Heimat, der in all seinen Facetten erörtert wird. Mal sind es Erinnerungen, mal ein spürbarer Verlust, mal ein emotionaler, politischer oder kultureller Ort – die Bedeutungsebenen sind vielfältig.

  • Abbildung von Josef Wedewer. Gänsejunge 1925
    Haus Opherdicke: Josef Wedewer26.03.25 - 17:38

    Mit Josef Wedewer (1896–1979) zeigt das Haus Opherdicke einen bedeutenden Vertreter der Neuen Sachlichkeit und westfälischen Avantgarde. Anlass für die Ausstellung „Glotzt nicht so romantisch!“ ist das 100-jährige Jubiläum der wegweisenden Mannheimer Schau „Die Neue Sachlichkeit. Deutsche Malerei seit dem Expressionismus“. Wedewer vereint in seinem unverkennbaren Stil Einflüsse des Impressionismus, Kubismus und der frühneuzeitlich niederländischen Malerei.

  • Abbilduung von Werner Rolevinck. Fasciculus temporum
    Galerie Lengershaus: Fasciculus temporum26.03.25 - 13:39

    Zum 600. Geburtstag des Chronisten Werner Rolevinck (1425–1502) widmet die Galerie Lengershaus seinem Hauptwerk „Fasciculus temporum“ eine Ausstellung. Der Kartäusermönch und Chronist verfasste mit diesem Buch die erste gedruckte Universalgeschichte. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts in einer Auflage von etwa 100.000 Exemplaren erschienen, gilt sie als einer der ersten Bestseller des Buchdrucks. Man kann davon ausgehen, dass „Fasciculus temporum“ zu den beliebtesten Büchern des Spätmittelalters gehörte und in jeder Bibliothek zu finden war. Rolevincks Darstellungen prägten über Jahrhunderte das Geschichtsbild und wurden noch bis ins 18. Jahrhundert neu aufgelegt.

  • Abbildung von Karoline Hjorth & Riitta Ikonen. Eyes as Big as Plates. # Bob II. USA 2013
    Draiflessen Collection: VERWURZELT UND VERZWEIGT25.03.25 - 16:04

    Wie tief sind wir verwurzelt – in Familie und Freundeskreis, in Gesellschaft, Kultur und Umwelt? Und wie formen diese Netzwerke unser Denken, Handeln und Zusammenleben? Die Ausstellung „VERWURZELT UND VERZWEIGT“ bringt künstlerische Positionen zusammen, die sich mit den vielschichtigen Verflechtungen des Lebens auseinandersetzen. Sie macht sichtbar, wie soziale, ökologische und kulturelle Strukturen sich gegenseitig beeinflussen.

  • Abbildung von Installationsansicht LANDSTRICHE. 2025
    Kulturgut Nottbeck: LANDSTRICHE25.03.25 - 15:49

    Ist Westfalen mehr als ein Landstrich, in dem Eintopf und westfälische Sturheit regieren? Oder doch nur ein Verwaltungsbezirk, der mehr mit Bürokratie als mit Identität zu tun hat? Und was ist mit der westfälischen Literatur – eine Fußnote der Geschichte, dem Untergang geweiht wie das legendäre „Westfälische Dampfboot“? Tatsächlich hat Westfalen literarisch weit mehr zu bieten, als es gängige Klischees vermuten lassen. Doch wie lässt sich diese Vielfalt sichtbar machen? Das Ausstellungsprojekt LANDSTRICHE wirft ab 5. April in künstlerischen Installationen und literarischen Objekten im Park des Museums für Westfälische Literatur auf dem Kulturgut Nottbeck einen neuen Blick auf die westfälische Literatur.

  • Abbildung von Friedensreich Hundertwasser. Irinaland über dem Balkan. 1972
    Museumsquartier Osnabrück: Friedensreich Hundertwasser25.03.25 - 15:32

    Bunte Farben, geschwungene Linien, märchenhafte Architekturen – Friedensreich Hundertwasser (1928–2000) steht wie kaum ein anderer Künstler für eine Vision, die Natur, Kunst und Mensch in Einklang bringen will. Sein Schaffen ist Ausdruck eines kompromisslosen Engagements für die Umwelt. Durch seine Kunst und Architektur, aber auch in öffentlichen Reden, Manifesten und Protesten setzte er sich für ein Leben im Einklang mit der Natur und der individuellen Kreativität ein.

  • Abbildung von Claudia Brieske und Franziska Baumann. Before the Wind
    Diözesanmuseum Paderborn: Before the Wind25.03.25 - 15:18

    Mit der Ausstellung „Before the Wind“ öffnet das Diözesanmuseum einen ungewöhnlichen Dialog zwischen zeitgenössischer Kunst und ausgewählten Sammlungsobjekten. Das Künstlerinnenduo Claudia Brieske und Franziska Baumann erschafft mit seinen Video- und Soundinstallationen eine über alle Ebenen des Hauses hinweggreifende Inszenierung zum Thema Wind.

  • Abbildung von Schutz der Muttergottes Ukraine oder Westrussland, 19. Jhd. 
    Ikonenmuseum Recklinghausen: Icons in-between25.03.25 - 14:54

    Mit „Icons in-between“ präsentiert das Ikonen-Museum ostkirchliche Kunstwerke aus den Grenzregionen von Belarus, Ukraine, Rumänien, Griechenland und dem Westbalkan. Über Jahrhunderte hinweg trafen hier religiöse Traditionen aufeinander und spiegelten sich in der Ikonenmalerei wider. Die Ausstellung mit 37 Ikonen und Devotionalien zeigt, wie westliche Einflüsse in die orthodoxe Bildwelt Eingang fanden.

  • Abbildung von The Blind Leading the Blind #98. 2014
    Skulpturenpark Waldfrieden: Peter Buggenhout06.01.25 - 9:30

    „Ich mache Objekte, die sich nicht klassifizieren lassen. Objekte, die selbstreferenziell sind, von denen man nicht sagen kann, ob sie Skulpturen, archäologische Überreste, Fundstücke oder schlicht Abfall sind. Am Ende muss auch der Betrachter gestehen, dass man diese Objekte nur so nehmen kann, wie sie sind – auch ich verstehe nicht immer, was sie sein wollen.“

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Seit 1998 stellt das Magazin kunst raum münster jeweils vierteljährlich das regionale Kunstgeschehen vor. Mit rund 200 Terminen und vielen Aus­­stellungs­besprechungen bietet es die umfassendste gedruckte Zusammen­stellung von Kunstterminen für Münster und das Münsterland bis in die angrenzende Weser-Ems-Region, Ostwestfalen-Lippe und das Ruhrgebiet. Die gedruckte Ausgabe erscheint in einer Auflage von 10.000 Exemplaren.

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