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Corvey und das Erbe der Antike

Diözesanmuseum Paderborn

Abbildung von SirenenaquamanileSirenenaquamanile. © Staatliche Museen zu Berlin, Kunstgewerbemuseum. Foto: Arne Psille
Abbildung von Sirenenaquamanile
Abbildung von Sirenenaquamanile

Sirenenaquamanile. © Staatliche Museen zu Berlin, Kunstgewerbemuseum. Foto: Arne Psille

Abbildung von Burse von Enger, Ende 8. Jh.
Abbildung von Burse von Enger, Ende 8. Jh.
Abbildung von Burse von Enger, Ende 8. Jh.

Burse von Enger, Ende 8. Jh. © Staatliche Museen zu Berlin, Kunstgewerbemuseum. Foto: Uwe Schlüter

AUSGABE 4/2024– Autorin: Katja Angenent

Die Menschen der Renaissance feierten sich selbst für die Wiederentdeckung der Antike. Sie sahen die Zeit, die hinter ihnen lag, als eine Art nutzloses Zwischenstück und bezeichneten sie als medium aevum, also „mittleres Zeitalter“ zwischen ihnen und dem Altertum. Dass das Mittelalter noch heute oft als finster und barbarisch gilt, hängt mit dieser Zuschreibung zusammen. Heute wissen wir jedoch: Das Mittelalter bewahrte durchaus antike Traditionen und Kulturtechniken. Einen weiteren Beweis für diese Fortschreibung liefert die Ausstellung „Corvey und das Erbe der Antike“, die zudem mit dem Kloster Corvey einen eindrucksvollen regionalen Bezug herzustellen vermag.

„Kaiser, Klöster und Kulturtransfer im Mittelalter“ ist die Ausstellung untertitelt, und die Worte fassen sehr schön zusammen, um was es im Diözesanmuseum Paderborn noch bis Ende Januar 2025 geht. Anlass der Schau ist die Gründung des Klosters Corvey vor über 1.200 Jahren sowie das 10-jährige Jubiläum seiner Ernennung zum Unesco-Welterbe. Mit Hilfe von zahlreichen Originalen, die als Leihgaben aus ganz Europa zurück nach Ostwestfalen gekommen sind, wird anschaulich dargestellt, wie antikes Wissen und antike Kulturtechniken ganz konkret das Klosterleben prägten – von mythischen Wandmalereien und Abschriften antiker Texte bis hin zu Goldschmiedekunst. Ein Fokus liegt dabei auf Homers „Odyssee“. Während des Rundgangs wird deutlich, dass vieles, was wir heute aus der Antike kennen, beispielsweise Prinzipien aus Politik, Literatur und Philosophie, unsere Gesellschaft nur mit Hilfe von mittelalterlichen Überlieferungen erreicht hat. Aber natürlich ist dabei auch immer etwas vom jeweiligen Zeitgeist mit eingeflossen. Darum fragt die Ausstellung pointiert, worüber wir da eigentlich reden: An welche Anti-ke erinnern wir uns heute – und wessen Antike wird beleuchtet? So bietet die Schau neben beeindruckenden Exponaten auch jede Menge kulturtheoretisches Wissen.

Corvey und das Erbe der Antike
21.09.24–26.01.25

Diözesanmuseum Paderborn
Markt 17
33098 Paderborn
Tel. 05251-882980
Di–So 10–18 Uhr
www.dioezesanmuseum-paderborn.de

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  • Abbildung von Sirenenaquamanile
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    Unter dem Titel „Sonnenschein um Mitternacht“ zeigt Roland Stratmann in der Städtischen Galerie Paderborn eine Auswahl seiner Werke. Es sind vor allem Materialien des Alltäglichen, die den Berliner Künstler zu seinem vielfältigen Werk inspirieren, mit dem er politische, ideologische und gesellschaftliche Konflikte aufgreift.

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    „Weißt Du von jenen Heiligen?“ – Mit dieser als Titel der aktuellen Ausstellung im Ikonenmuseum Recklinghausen zitierten Frage wandte sich Rainer Maria Rilke in seinem „Stunden-Buch“ an seine Leserschaft. Inspiriert von zwei Reisen ins russische Zarenreich, insbesondere dem Besuch des Kiewer Höhlenklosters, widmete er den Mönchen einen eigenen Abschnitt.

  • Abbildung von P. A. Böckstiegel. Bauernjunge. 1912
    Museum Abtei Liesborn: Böckstiegel als Künstler und Sammler30.09.24 - 15:09

    Peter August Böckstiegel (1889–1951) ist vor allem für seine expressiven Darstellungen des bäuerlichen Lebens bekannt. Weniger bekannt ist jedoch die Vielfalt seines künstlerischen Schaffens und die Tatsache, dass er nicht nur als Maler, sondern auch als Sammler aktiv war. Auf die aufkommende Neue Sachlichkeit der 1920er-Jahre reagierte er mit weniger expressiven Arbeiten und neuen Themen.

  • Abbildung von Lucio Fontana. Räumliche Skulptur. 1947
    Von der Heydt-Museum: Lucio Fontana30.09.24 - 14:54

    Lucio Fontana (1899–1968) zählt zu den Schlüsselfiguren der Kunst des 20. Jahrhunderts und gilt als Pionier neuer Formen und Konzepte, die den Kunstbegriff revolutioniert haben. Seine inspirierende Wirkung auf mehrere Generationen von Künstlerinnen und Künstlern ist unübersehbar. Dennoch hat es in Deutschland seit fast 30 Jahren keine größere museale Ausstellung mehr gegeben, die sein Werk umfassend gewürdigt hat.

  • Abbildung von Eduardo Paolozzi. Girot. 1964
    Skulpturenpark Waldfrieden: Eduardo Paolozzi30.09.24 - 14:43

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Seit 1998 stellt das Magazin kunst raum münster jeweils vierteljährlich das regionale Kunstgeschehen vor. Mit rund 200 Terminen und vielen Aus­­stellungs­besprechungen bietet es die umfassendste gedruckte Zusammen­stellung von Kunstterminen für Münster und das Münsterland bis in die angrenzende Weser-Ems-Region, Ostwestfalen-Lippe und das Ruhrgebiet. kunst raum münster erscheint in einer Auflage von 12.000 Exemplaren.

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