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Gu Xiaoping – Vibrations

Galerie Laing

Abbildung von Gu Xiaoping. Walking Ink Line 202005Gu Xiaoping. Walking Ink Line 202005
Abbildung von Gu Xiaoping. Walking Ink Line 202005

Gu Xiaoping. Walking Ink Line 202005

Ausgabe 3/2022

Seit vielen Jahren arbeitet der chinesische Künstler Gu Xiaoping mit dem traditionellen chinesischen Tuschekasten, der einst ein unentbehrliches Werkzeug für den Tischler war, um Möbel herzustellen, indem er mit dem in Tinte getränkten Faden die Linien für die Holzschnitte markierte. In einem konzentrierten und von Wiederholungen geprägten Malprozess spannt auch Gu Xiaoping Faden um Faden immer wieder neu über die Leinwand. Wo und wie der Künstler den Faden dabei in Schwingung versetzt, damit er auf den Malgrund trifft, bestimmt den Ausdruck des Gemäldes, in dem sich dichtere Strukturen mit leichteren abwechseln und helle Flächen neben dunklen stehen. Der Künstler sieht es als Aufgabe des Betrachters, das Werk vor dem Hintergrund seines soziokulturellen Hintergrundes zu interpretieren: „Mit meinem Werk übe ich den geringsten visuellen Einfluss aus, bewege mich quasi auf einem Null-Level bezüglich Farbe und Bedeutung.“ Eine Auswahl an Werken aus der kontemplativen Serie „Walking Ink Lines“ des 1969 in Yangzhou geborenen Künstlers zeigt aktuell die Galerie Laing.

Gu Xiaoping – Vibrations
14.05.22–14.08.22

Galerie Laing
Hafenweg 46
48155 Münster
Tel. 0251-77793145
Do+So 14–18 Uhr
www.galerie-laing.com

Aktuelle Beiträge aus Münster

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  • Abbildung von Nora Klein. Ohne TitelStadtmuseum Münster: Nora Klein28.03.22 - 17:32

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  • Abbildung von Robert Burda. Antonius Station. 1986Kunsthaus Kannen: Robert Burda28.06.22 - 11:30

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  • Abbildung von Mark Tobey. Paean. 1975Hachmeister Galerie: Das grafische Werk von Mark Tobey28.03.22 - 15:34

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    Seit vielen Jahren arbeitet der chinesische Künstler Gu Xiaoping mit dem traditionellen chinesischen Tuschekasten, der einst ein unentbehrliches Werkzeug für den Tischler war, um Möbel herzustellen, indem er mit dem in Tinte getränkten Faden die Linien für die Holzschnitte markierte. In einem konzentrierten und von Wiederholungen geprägten Malprozess spannt auch Gu Xiaoping Faden um Faden immer wieder neu über die Leinwand.

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Seit 1998 stellt das Magazin kunst raum münster jeweils vierteljährlich das regionale Kunstgeschehen vor. Mit rund 200 Terminen und vielen Aus­­stellungs­besprechungen bietet es die umfassendste gedruckte Zusammen­stellung von Kunstterminen für Münster und das Münsterland bis in die angrenzende Weser-Ems-Region, Ostwestfalen-Lippe und das Ruhrgebiet. kunst raum münster erscheint in einer Auflage von 12.000 Exemplaren.

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