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Holzschnitte von Inessa Emmer

Stadtmuseum Beckum

Abbildung von Inessa Emmer. Kondensmilchstraße. 2021Inessa Emmer. Kondensmilchstraße. 2021
Abbildung von Inessa Emmer. Kondensmilchstraße. 2021
Abbildung von Inessa Emmer. Kondensmilchstraße. 2021

Inessa Emmer. Kondensmilchstraße. 2021

AUSGABE 2/2022

Eine frische Sicht auf das altbekannte Verfahren des Holzschnittes gibt die Düsseldorfer Künstlerin Inessa Emmer in ihrer aktuellen Ausstellung im Stadtmuseum Beckum. Der unbeschwert wirkenden Figurenauswahl und Farbigkeit ihrer Werke geht eine detaillierte Planung voraus: Großformatige Holztafeln dienen als Druckstöcke. Beim Bedrucken der auf dem Atelierboden liegenden Nesselleinwand ersetzt die Künstlerin die Druckwalze durch ihr Körpergewicht, wobei sich die gewünschten Veränderungen im Druckbild durch Nuancen in der Gewichts­verlagerung ergeben. Inessa Emmers Bildkompositionen zeigen eine Welt der Träume und fantastischen Erzählungen. Neben den Holzschnitten werden auch Skulpturen der 1986 in Kasachstan geborenen Künstlerin ausgestellt.

Inessa Emmer. Traumwelten – Rätselbilder
13.03.–08.05.22

Stadtmuseum Beckum
Markt 1
59269 Beckum
Tel. 02521-29264
Di–Fr, So 9.30–12.30, 15–17, Sa 15–17 Uhr
www.beckum.de/de/kultur/stadtmuseum.html

Aktuelle Beiträge aus dem Umland

  • Abbildung von Garvin Dickhoff. Turmkabinett 6310Stadtmuseum Beckum: Garvin Dickhof29.12.22 - 14:58

    Garvin Dickhof stapelt und schichtet gewöhnliche Alltagsgegenstände zu Skulpturen. Scheinbar banale Dinge wie Hölzer, Pappen, Kabel- oder Edelstahlbinder erhalten durch die sorgfältig arrangierte Akkumulation neue ästhetische Qualitäten. Seine Skulpturen konstruiert er lose vor Ort, je nach Möglichkeiten der Materialien und vorhandenen Räumlichkeiten. Die halbstatischen Gebilde, deren gewagte Labilität Mut zur Lücke demonstriert, besitzen sowohl architektonischen Modellcharakter als auch künstlerisch skulpturales Erscheinen.

  • Abbildung von Matthias Kunkler. 6.6.1986FARB Borken: Matthias Kunkler29.12.22 - 15:07

    Das FARB Borken widmet dem in Borken geborenen und früh verstorbenen Maler Matthias Kunkler eine große Ausstellung. Matthias Kunkler zählte zur zweiten Generation der abstrakt und ungegenständlich arbeitenden Maler Deutschlands. Zu Beginn der 1980er Jahre studierte er in Berlin Kunst, lebte und arbeitete ab 1984 in Düsseldorf. Als er 1997 gerade erst 40-jährig stirbt, hinterlässt er einen umfangreichen Nachlass. Viele hundert Arbeiten entstanden in nur wenigen Jahren intensiver Schaffenszeit.

  • Abbildung von Schallplatten-Schaschlik. 1963/1980Dortmunder U: Nam June Paik29.12.22 - 10:36

    Der aus Korea stammende Nam June Paik, von vielen als Vater der Videokunst bezeichnet, verband in seinen Arbeiten östliches Denken mit westlicher Avantgarde. Als bildender Künstler wurde er Mitglied der Fluxus-Bewegung und war Professor der Düsseldorfer Kunstakademie, lebte bis zu seinem Tod 2006 jedoch hauptsächlich in den USA. Ursprünglich war Paik musikalisch ausgebildet, aber er begann schließlich, sich künstlerisch mit dem Medium Fernsehen auseinanderzusetzen. Er selbst bezeichnete sich als „the world‘s most famous bad pianist“.

  • Abbildung von Tobias Zielony. Mask. Serie „Maskirovka“. 2017 Marta Herford: Tobias Zielony29.12.22 - 10:52

    Der Begriff „Dark Data“ bezieht sich auf Informationen, die von Unternehmen oder Privatpersonen gesammelt aber nicht unmittelbar genutzt werden, sodass sie in Vergessenheit geraten. Im schlimmsten Fall gehen sie verloren, etwa weil Datenträger nicht mehr lesbar sind oder ein E-Mail-Konto gelöscht wurde. Auch Informationen, die gar nicht erst erfasst und in Problemanalysen einbezogen werden, wie die sogenannte Dunkelziffer, werden als „Dark Data“ bezeichnet. Tobias Zielonys Foto- und Videoarbeiten zeugen von einem tiefen Bewusstsein für diese Thematik.

  • Abbildung von Wilhelm Buschulte. Weibliches Porträt. o.J.Haus Opherdicke: Maria und Wilhelm Buschulte29.12.22 - 15:26

    Für mehr als 350 Kirchen entwarf Wilhelm Buschulte (1923–2013) die Glasfenster und wurde damit zu einem der bedeutendsten Glasmaler der Nachkriegszeit. Das vor 1951 und nach 1978 entstandene Werk seiner Frau Maria (1923–2014) ist ebenso umfangreich wie das ihres Mannes. Die Ausstellung „Mit der Farbe des Lichtes“ im Haus Opherdicke widmet sich nun erstmals dem malerischen Werk des Unnaer Künstlerpaares anlässlich ihres 100-jährigen Geburtstages.

  • Museumsquartier Osnabrück: Kunstpreis Osnabrück 202202.01.23 - 14:38

    Am 12. März wird zum vierten Mal nach 2017, 2018 und 2020 der mit 10.000 Euro dotierte Kunstpreis Osnabrück 2022 verliehen. Aus 151 Bewerbungen gelangten 15 Künstlerinnen und Künstler in die engere Wahl. Es sind Azim F. Becker, Christian Bögelmann, Axel Buschmann, Rabea Dolle, Satomi Edo, Kerstin Hehmann, Joscha Heinrichs, Werner Kavermann, Sabine Kürzel, Raul Javier Morales Orellana, David Rauer, Hiltrud Schäfer, Jakob Schöning, Christoph Peter Seidel und Shabnam Parvaresh.

  • Abbildung von Cyanotypie von Maike DenkerKloster Bentlage: Maike Denker29.12.22 - 16:16

    Maike Denker setzt sich in ihrem Werk mit Formen, Farben und lebenden Organismen der Natur auseinander. Als aufmerksame Beobachterin und akribische Sammlerin entdeckt sie Struktur und Schönheit in der Natur. In ihrer Ausstellung „Der Bildungsbetrieb der Stoffe“ im Kloster Bentlage zeigt sie Bronzen, Naturalien und Cyanotypien, die u.a. im Rahmen einer Residenz in einem Schweizer Klostergarten entstanden sind und das gestaltgebende Potenzial der Natur thematisieren.

Skulpturen von Andreas Schmitten

Skulpturenpark Waldfrieden

Abbildung von Andreas Schmitten. Immaterielles. 2021Andreas Schmitten. Immaterielles. 2021
Abbildung von Andreas Schmitten. Immaterielles. 2021
Abbildung von Andreas Schmitten. Immaterielles. 2021

Andreas Schmitten. Immaterielles. 2021

AUSGABE 3/2022

Andreas Schmittens Werk ist vielgestaltig. Es umfasst Zeichnungen, Skulpturen und Installationen. Unter Anwendung ästhetischer Inszenierungsstrategien, die aus Religion, Theater oder Werbung bekannt sind, schafft Schmitten hochglänzende und steril wirkende skulpturale Installationen. Seine Schöpfungen erinnern an kostbares Mobiliar, Theaterkulissen oder Werke der Kunstgeschichte. Sie verweisen auf die Möglichkeit einer Handhabung ohne ihren Zweck zu enthüllen. In ihrer Perfektion wirken sie so erhaben und unnahbar wie die Artefakte einer untergegangenen Zivilisation. Die Ausstellung in Wuppertal versammelt neue, zum Teil monumentale Arbeiten, die zwischen 2019 und 2021 unter den Bedingungen der Pandemie entstanden sind.

Andreas Schmitten. Skulpturen
26.05.22–01.01.23

Skulpturenpark Waldfrieden
Hirschstraße 12
42285 Wuppertal
Tel. 0202-47898120
Di–So 11–18 Uhr
www.skulpturenpark-waldfrieden.de

Aktuelle Beiträge aus dem Umland

  • Abbildung von Garvin Dickhoff. Turmkabinett 6310Stadtmuseum Beckum: Garvin Dickhof29.12.22 - 14:58

    Garvin Dickhof stapelt und schichtet gewöhnliche Alltagsgegenstände zu Skulpturen. Scheinbar banale Dinge wie Hölzer, Pappen, Kabel- oder Edelstahlbinder erhalten durch die sorgfältig arrangierte Akkumulation neue ästhetische Qualitäten. Seine Skulpturen konstruiert er lose vor Ort, je nach Möglichkeiten der Materialien und vorhandenen Räumlichkeiten. Die halbstatischen Gebilde, deren gewagte Labilität Mut zur Lücke demonstriert, besitzen sowohl architektonischen Modellcharakter als auch künstlerisch skulpturales Erscheinen.

  • Abbildung von Matthias Kunkler. 6.6.1986FARB Borken: Matthias Kunkler29.12.22 - 15:07

    Das FARB Borken widmet dem in Borken geborenen und früh verstorbenen Maler Matthias Kunkler eine große Ausstellung. Matthias Kunkler zählte zur zweiten Generation der abstrakt und ungegenständlich arbeitenden Maler Deutschlands. Zu Beginn der 1980er Jahre studierte er in Berlin Kunst, lebte und arbeitete ab 1984 in Düsseldorf. Als er 1997 gerade erst 40-jährig stirbt, hinterlässt er einen umfangreichen Nachlass. Viele hundert Arbeiten entstanden in nur wenigen Jahren intensiver Schaffenszeit.

  • Abbildung von Schallplatten-Schaschlik. 1963/1980Dortmunder U: Nam June Paik29.12.22 - 10:36

    Der aus Korea stammende Nam June Paik, von vielen als Vater der Videokunst bezeichnet, verband in seinen Arbeiten östliches Denken mit westlicher Avantgarde. Als bildender Künstler wurde er Mitglied der Fluxus-Bewegung und war Professor der Düsseldorfer Kunstakademie, lebte bis zu seinem Tod 2006 jedoch hauptsächlich in den USA. Ursprünglich war Paik musikalisch ausgebildet, aber er begann schließlich, sich künstlerisch mit dem Medium Fernsehen auseinanderzusetzen. Er selbst bezeichnete sich als „the world‘s most famous bad pianist“.

  • Abbildung von Tobias Zielony. Mask. Serie „Maskirovka“. 2017 Marta Herford: Tobias Zielony29.12.22 - 10:52

    Der Begriff „Dark Data“ bezieht sich auf Informationen, die von Unternehmen oder Privatpersonen gesammelt aber nicht unmittelbar genutzt werden, sodass sie in Vergessenheit geraten. Im schlimmsten Fall gehen sie verloren, etwa weil Datenträger nicht mehr lesbar sind oder ein E-Mail-Konto gelöscht wurde. Auch Informationen, die gar nicht erst erfasst und in Problemanalysen einbezogen werden, wie die sogenannte Dunkelziffer, werden als „Dark Data“ bezeichnet. Tobias Zielonys Foto- und Videoarbeiten zeugen von einem tiefen Bewusstsein für diese Thematik.

  • Abbildung von Wilhelm Buschulte. Weibliches Porträt. o.J.Haus Opherdicke: Maria und Wilhelm Buschulte29.12.22 - 15:26

    Für mehr als 350 Kirchen entwarf Wilhelm Buschulte (1923–2013) die Glasfenster und wurde damit zu einem der bedeutendsten Glasmaler der Nachkriegszeit. Das vor 1951 und nach 1978 entstandene Werk seiner Frau Maria (1923–2014) ist ebenso umfangreich wie das ihres Mannes. Die Ausstellung „Mit der Farbe des Lichtes“ im Haus Opherdicke widmet sich nun erstmals dem malerischen Werk des Unnaer Künstlerpaares anlässlich ihres 100-jährigen Geburtstages.

  • Museumsquartier Osnabrück: Kunstpreis Osnabrück 202202.01.23 - 14:38

    Am 12. März wird zum vierten Mal nach 2017, 2018 und 2020 der mit 10.000 Euro dotierte Kunstpreis Osnabrück 2022 verliehen. Aus 151 Bewerbungen gelangten 15 Künstlerinnen und Künstler in die engere Wahl. Es sind Azim F. Becker, Christian Bögelmann, Axel Buschmann, Rabea Dolle, Satomi Edo, Kerstin Hehmann, Joscha Heinrichs, Werner Kavermann, Sabine Kürzel, Raul Javier Morales Orellana, David Rauer, Hiltrud Schäfer, Jakob Schöning, Christoph Peter Seidel und Shabnam Parvaresh.

  • Abbildung von Cyanotypie von Maike DenkerKloster Bentlage: Maike Denker29.12.22 - 16:16

    Maike Denker setzt sich in ihrem Werk mit Formen, Farben und lebenden Organismen der Natur auseinander. Als aufmerksame Beobachterin und akribische Sammlerin entdeckt sie Struktur und Schönheit in der Natur. In ihrer Ausstellung „Der Bildungsbetrieb der Stoffe“ im Kloster Bentlage zeigt sie Bronzen, Naturalien und Cyanotypien, die u.a. im Rahmen einer Residenz in einem Schweizer Klostergarten entstanden sind und das gestaltgebende Potenzial der Natur thematisieren.

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Seit 1998 stellt das Magazin kunst raum münster jeweils vierteljährlich das regionale Kunstgeschehen vor. Mit rund 200 Terminen und vielen Aus­­stellungs­besprechungen bietet es die umfassendste gedruckte Zusammen­stellung von Kunstterminen für Münster und das Münsterland bis in die angrenzende Weser-Ems-Region, Ostwestfalen-Lippe und das Ruhrgebiet. kunst raum münster erscheint in einer Auflage von 12.000 Exemplaren.

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