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Face to Face – Porträts aus der Sammlung Brabant

Museum Haus Opherdicke

Abbildung von Alexej von Jawlensky. Lettisches Mädchen. 1911Alexej von Jawlensky. Lettisches Mädchen. 1911. Foto: Thomas Kersten. Sammlung Frank Brabant
Abbildung von Alexej von Jawlensky. Lettisches Mädchen. 1911
Abbildung von Alexej von Jawlensky. Lettisches Mädchen. 1911

Alexej von Jawlensky. Lettisches Mädchen. 1911. Foto: Thomas Kersten. Sammlung Frank Brabant

AUSGABE 2/2022

Mit so prominenten Namen wie Max Beckmann, Otto Dix oder Käthe Kollwitz gibt die Ausstellung „Face to face – Porträts aus der Sammlung Frank Brabant“ im Haus Opherdicke einen Einblick in die Entwicklung der Porträtmalerei vom Expressionismus bis in die Gegenwart. Die Schau umfasst über 100 Kunstwerke von 90 Künstlerinnen und Künstlern, wobei bekannte Namen gleichwertig neben unbekannten präsentiert werden. Einen Schwerpunkt bilden Künstlerinnen und Künstler der Verschollenen Generation, die durch das nationalsozialistische Regime und den Zweiten Weltkrieg in Vergessenheit gerieten. Den Bogen ins Jetzt schlagen Werke junger Studierender der Kunstakademie Düsseldorf. Sie stellen die Frage: Wie modern und aktuell ist heute noch das Porträt?

Face to face. Porträts aus der Sammlung Brabant und Gäste
27.03.–28.08.22

Museum Haus Opherdicke
Dorfstr. 29
59439 Holzwickede
Tel. 02301-9183972
Di–So 10.30–17.30 Uhr
LINK ZUM MUSEUM

Aktuelle Beiträge aus dem Umland

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    In diesem Jahr feiert das Kunstmuseum Ahlen seinen 30-jährigen Geburtstag. Zum Auftakt des Jubiläumsjahres werden Highlights aus dem Bestand gezeigt: Die Schau „Aufbruch! Junge Moderne aus der Sammlung“ widmet sich nicht nur den Kunstwerken selbst, sondern auch den gesellschaftlichen Umbrüchen zwischen 1900 und 1930. Gezeigt werden Werke von Willi Baumeister, Max Pechstein, Pierre-Auguste Renoir, Christian Rohlfs, Hermann Stenner und vielen anderen.

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  • Abbildung von Paula Carmona Araya. AguaFARB Borken: Everything we see27.03.23 - 14:57

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    Das FARB Borken widmet dem in Borken geborenen und früh verstorbenen Maler Matthias Kunkler eine große Ausstellung. Matthias Kunkler zählte zur zweiten Generation der abstrakt und ungegenständlich arbeitenden Maler Deutschlands. Zu Beginn der 1980er Jahre studierte er in Berlin Kunst, lebte und arbeitete ab 1984 in Düsseldorf. Als er 1997 gerade erst 40-jährig stirbt, hinterlässt er einen umfangreichen Nachlass.

  • Abbildung von Cello Performance mit Charlotte Moorman und Peter Moore. New York, 1965Dortmunder U: Nam June Paik29.12.22 - 10:36

    Der aus Korea stammende Nam June Paik, von vielen als Vater der Videokunst bezeichnet, verband in seinen Arbeiten östliches Denken mit westlicher Avantgarde. Als bildender Künstler wurde er Mitglied der Fluxus-Bewegung und war Professor der Düsseldorfer Kunstakademie, lebte bis zu seinem Tod 2006 jedoch hauptsächlich in den USA.

  • Abbildung von Caspar David Friedrich. Winterlandschaft mit Kirche. 1811MKK Dortmund: REMIX27.03.23 - 10:57

    Malereien und Skulpturen vergangener Jahrhunderte stecken voller Geschichten und Fragen: Wen schaut die schöne Italienerin an, die Theobald von Oer malte? Was geht Anselm Feuerbachs rätselhaft nachdenklicher Leontine durch den Kopf? Und wieso ist Caspar David Friedrichs Winterlandschaft eine tiefgründige Erfindung? Die Ausstellung REMIX im Dortmunder Museum für Kunst und Kulturgeschichte (MKK) geht diesen Fragen nach, indem sie die Geschichte(n) hinter den Kunstwerken offenlegt.

  • Abbildung von Maike Sjåfjell. PferdezeichnungBaumberger Sandstein Museum: Maike Sjåfjell27.03.23 - 12:03

    Die Zeichnung entsteht auf der Fläche, indem sie sich das Papier als Bildträger aneignet. Sie hat keine räumliche Ausdehnung, kann jedoch bereits durch eine einzelne Linie auf einem Blatt einen Körper und Räumlichkeit vorstellbar machen. Die Pferdezeichnungen der seit 20 Jahren in Oslo lebenden Künstlerin Maike Sjåfjell (*1971) spielen mit dieser zeichnerischen Illusion von Raum.

  • Abbildung von Ausstellungsansicht Cinthia Marcelle. A família em desordem. 2018/2023Marta Herford: Cinthia Marcelle27.03.23 - 11:12

    Die Videos, Skulpturen, Fotografien, Installationen und Performances der international renommierten Künstlerin Cinthia Marcelle hinterfragen etablierte Bedeutungsmuster und Gesellschaftsstrukturen, die unseren Alltag und unser Miteinander bestimmen. Entsprechend subversiv und radikal sind ihre Strategien und Methoden. Dazu gehören die Abkehr vom abgeschlossenen Werk, eine partizipative künstlerische Praxis und die Rekontextualisierung und Entfunktionalisierung von Materialien und Gegenständen.

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    Der Begriff „Dark Data“ bezieht sich auf Informationen, die von Unternehmen oder Privatpersonen gesammelt aber nicht unmittelbar genutzt werden, sodass sie in Vergessenheit geraten. Im schlimmsten Fall gehen sie verloren, etwa weil Datenträger nicht mehr lesbar sind oder ein E-Mail-Konto gelöscht wurde. Auch Informationen, die gar nicht erst erfasst und in Problemanalysen einbezogen werden, wie die sogenannte Dunkelziffer, werden als „Dark Data“ bezeichnet. Tobias Zielonys Foto- und Videoarbeiten zeugen von einem tiefen Bewusstsein für diese Thematik.

  • Abbildung von Wilhelm Buschulte. Weibliches Porträt. o.J.Haus Opherdicke: Maria und Wilhelm Buschulte29.12.22 - 15:26

    Für mehr als 350 Kirchen entwarf Wilhelm Buschulte (1923–2013) die Glasfenster und wurde damit zu einem der bedeutendsten Glasmaler der Nachkriegszeit. Das vor 1951 und nach 1978 entstandene Werk seiner Frau Maria (1923–2014) ist ebenso umfangreich wie das ihres Mannes. Die Ausstellung „Mit der Farbe des Lichtes“ im Haus Opherdicke widmet sich nun erstmals dem malerischen Werk des Unnaer Künstlerpaares anlässlich ihres 100-jährigen Geburtstages.

  • Abbildung von Stephan Sagurna. DOC OchtrupGalerie Lengershaus: Stephan Sagurna27.03.23 - 12:10

    Über zweieinhalb Jahre hat Stephan Sagurna für das Fotoprojekt „Steinfurt 100 – Der Kreis Steinfurt in 100 Fotomotiven“ fotografiert. Als ausgebildeter Werbefotograf wechselte er früh ins Team des LWL-Medienzentrums, wo er seit 1993 etliche Fotodokumentationen umgesetzt hat. „Steinfurt 100“ ist sein bisher umfangreichstes Projekt. Jetzt zeigt die Galerie Lengershaus in Laer zum ersten Mal eine künstlerische Auswahl dieser Serie.

  • Abbildung von Installationsansicht Kunsthalle Lingen. 2023Kunsthalle Lingen: Alle Farben fixieren chromosomale Glieder27.03.23 - 15:26

    „Alle Farben fixieren chromosomale Glieder“ lautet der poetische Titel einer Gruppenausstellung in der Kunsthalle Lingen. Er nimmt Bezug auf einen Vers des Gedichts „Colors without Objects“ (1965) der US-amerikanischen Dichterin May Swenson, welcher das Spiel der farblichen Nachbilder schildert, die sich beim Verschließen der Augen auf der Netzhaut bilden. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die Farbe als strukturgebendes Element der künstlerischen Weltsicht.

  • Abbildung von Joep Nicolas. Sogenanntes Stifterfenster mit Adam und Eva. 1939Draiflessen Collection: Vorsicht Glas!27.03.23 - 12:20

    Im Jahr 1939 entwarf der Roermonder Glasmaler und Künstler Joep Nicolas zehn Bleiglasfenster für den Neubau von C&A Utrecht. Nach der Schließung der Filiale wurden die reich bemalten Fenster ausgebaut, restauriert und fanden 2019 ihren Weg nach Mettingen in die Sammlung der Draiflessen Collection. Hier bilden sie aktuell den Kern der  Doppelausstellung „Vorsicht Glas“, die auf die lange Tradition der Glasmalerei zurückblickt.

  • Abbildung von Dor Guez. Foto: Kerstin HehmannMuseumsquartier Osnabrück: Dor Guez27.03.23 - 15:16

    Mit seiner begehbaren Installation „Inmitten imperialer Gitter“, eigens entworfen für den Raum der Gegenwart, bestreitet der 1982 in Jerusalem geborene israelische Künstler Dor Guez die fünfte Ausstellung der Reihe „Gegenwärtig“ im Felix-Nussbaum-Haus. Die Arbeit beschäftigt sich sowohl mit der Biografie Felix Nussbaums als auch mit Dor Guez’ eigener Herkunft als Sohn einer christlichen Palästinenserin und eines jüdischen Tunesiers.

  • Abbildung von Robert Michel. meiner-mir-Mechanik. 1918Städtische Galerie Paderborn: Geheimnisvoll bewegt27.03.23 - 13:02

    Selbstspielende Triangeln, qualmende Uhrengehäuse, fliegende Fische: Mit der Ausstellung „Geheimnisvoll bewegt. Bildmechanik und Kinetik“ präsentiert die Städtische Galerie Paderborn Collagen, Zeichnungen, Gemälde und Installationen, die sich um scheinbare oder reale Bewegung drehen. Im Fokus der Werke von Robert Michel (1897–1983) und Friedrich Meckseper (1936–2019), die sich im städtischen Kunstbesitz befinden, stehen technische Gerätschaften wie Zahnräder oder Uhren.

  • Abbildung von Johanna Love. Reliquienstaub. o.J.Kloster Bentlage: Johanna Love27.03.23 - 12:38

    Die englische Zeichnerin und Druckgrafikerin Johanna Love unternimmt seit einigen Jahren künstlerische „Entdeckungsreisen“, um das materielle und immaterielle Potenzial von Staub auszuloten. Ausgangspunkt ihrer Ausstellung von Zeichnungen und Lithografien im Kloster Bentlage sind winzige Proben von Reliquienstaub aus einem Glasgefäß im „Bentlager Reliquiengarten“ (1499), der sich im Museum Kloster Bentlage befindet.

  • Abbildung von Cyanotypie von Maike DenkerKloster Bentlage: Maike Denker29.12.22 - 16:16

    Maike Denker setzt sich in ihrem Werk mit Formen, Farben und lebenden Organismen der Natur auseinander. Als aufmerksame Beobachterin und akribische Sammlerin entdeckt sie Struktur und Schönheit in der Natur. In ihrer Ausstellung „Der Bildungsbetrieb der Stoffe“ im Kloster Bentlage zeigt sie Bronzen, Naturalien und Cyanotypien, die u.a. im Rahmen einer Residenz in einem Schweizer Klostergarten entstanden sind und das gestaltgebende Potenzial der Natur thematisieren.

  • Abbildung von Markus Fräger. Brandstifter. 2008-2009Schloss Cappenberg: Marcus Fräger27.03.23 - 15:04

    Der in Hamm geborene Markus Fräger (1959–2020) zählt zu den bedeutendsten Künstlern der figurativen Gegenwartskunst im Kreis Unna. Schon früh beschäftigte er sich mit der Malerei und wurde dabei besonders durch seinen Vater, den Künstler Wolfgang Fräger geprägt. Eine Ausstellung im Museum Schloss Cappenberg stellt jetzt retrospektiv das malerische Werk von Markus Fräger vor. Er arbeitete überwiegend figurativ.

  • Abbildung von Herbert Beck. Blitzwolken. 2006Otto Modersohn Museum: Das Geheimnis der Farbe27.03.23 - 11:29

    In der Ausstellung „Das Geheimnis der Farbe“ mit expressiven Aquarellarbeiten stellt das Tecklenburger Modersohn Museum zwei Meister unterschiedlicher Generationen gegenüber: Emil Nolde (1867–1956) und Herbert Beck (1920–2010). Beide Künstler begegneten sich im Jahre 1952 in der renommierten Hamburger Galerie Commeter persönlich.

  • Abbildung von Jaana Caspary. Rondablikk. 2023Skulpturenpark Waldfrieden: Jaana Caspary27.03.23 - 15:33

    Der Skulpturenpark Waldfrieden ist Jaana Caspary vertraut. Unter dem Titel „ebenda“ präsentiert die gebürtige Wuppertalerin (*1988) Skulpturen und Zeichnungen, die mit dem weitläufigen Naturraum in Dialog treten. Die Künstlerin löst Gegenstände des alltäglichen Gebrauchs – insbesondere seriell produzierte Massenware wie Kissen, Matratzen oder aufblasbare Objekte – aus ihrem Kontext und lässt durch Verformung, Spiegelung und Doppelung neuartige, surreal anmutende Gebilde entstehen, die nicht zuletzt durch die Transformation in eine neue Materialität verblüffen.

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Seit 1998 stellt das Magazin kunst raum münster jeweils vierteljährlich das regionale Kunstgeschehen vor. Mit rund 200 Terminen und vielen Aus­­stellungs­besprechungen bietet es die umfassendste gedruckte Zusammen­stellung von Kunstterminen für Münster und das Münsterland bis in die angrenzende Weser-Ems-Region, Ostwestfalen-Lippe und das Ruhrgebiet. kunst raum münster erscheint in einer Auflage von 12.000 Exemplaren.

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Haus Opherdicke: Hermann StennerAbbildung von Hermann Stenner. Landschaft mit Bäumen. ca. 1910Abbildung von Victor Tuxhorn. Lüneburg (St. Johannis). um 1920Haus Opherdicke: Victor Tuxhorn
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