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lichtsicht7-Projektions-Triennale startet neu

Bad Rothenfelde

Abbildung von Dongling Wang. Shan Shui/Landschaft. Installationsansicht lichtsicht7. Bad Rothenfelde 2020Dongling Wang. Shan Shui/Landschaft. Installationsansicht lichtsicht7. Bad Rothenfelde 2020. Foto: Angela von Brill
Abbildung von Dongling Wang. Shan Shui/Landschaft. Installationsansicht lichtsicht7. Bad Rothenfelde 2020
Abbildung von Dongling Wang. Shan Shui/Landschaft. Installationsansicht lichtsicht7. Bad Rothenfelde 2020

Dongling Wang. Shan Shui/Landschaft. Foto: Angela von Brill

Abbildung von Eija-Liisa Ahtila. Horizontal. 2011. Installationsansicht lichtsicht7. 2020Eija-Liisa Ahtila. Horizontal. 2011
Abbildung von Eija-Liisa Ahtila. Horizontal. 2011. Installationsansicht lichtsicht7. 2020
Abbildung von Eija-Liisa Ahtila. Horizontal. 2011. Installationsansicht lichtsicht7. 2020

Eija-Liisa Ahtila. Horizontal. 2011. Foto: Angela von Brill

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Julius von Bismarck Fire with Fire. 2020. VG Bild-Kunst, Bonn 2020

Abbildung von Simon Weckert, Timo Weiser. Eternal Dream. 2020Simon Weckert, Timo Weiser. Eternal Dream. 2020. VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Abbildung von Simon Weckert, Timo Weiser. Eternal Dream. 2020
Abbildung von Simon Weckert, Timo Weiser. Eternal Dream. 2020

Simon Weckert, Timo Weiser. Eternal Dream. 2020. VG Bild-Kunst, Bonn 2020

AUSGABE 4/2021 – Autorin: Kristina Schade

Wer im letzten Herbst glaubte, Corona könne der lichtsicht7 als Freiluftevent nichts anhaben, wurde mit dem November-Lockdown eines Besseren belehrt. Auch die Bad Rothenfelder Projektions-Triennale musste schließen – nur eine Woche nach ihrer Eröffnung. Nun gibt es die gute Nachricht: Die lichtsicht7 startet neu und dürfte damit wieder zum Besuchermagneten werden. Ab 22. Oktober werden Video- und ProjektionskünstlerInnen aus der ganzen Welt ihre Werke in den abendlichen Salznebel der Gradierwerke projizieren. Der über einen Kilometer lange Open Air-Kunstparcours ist dabei besonders Corona-kompatibel.

Mit 38 Arbeiten werden so viele wie nie in der seit 2007 währenden Geschichte der lichtsicht realisiert, die in ihrer 7. Ausgabe von Michael Bielicky aus Karlsruhe kuratiert wird. So vielschichtig die Arbeiten in ihrer Ästhetik und Aussage sind, so aktuell die Themen: Demonstrationen gegen den Rassismus in den USA, Klimawandel, künstliche Intelligenz – die Videos setzen sich mal spielerisch, mal poetisch, mal absurd damit auseinander. Die Schau setzt vor allem auf asiatische Künstler wie den chinesischen Medienkünstler Miao Xiaochun, der mit „Gyro Dance“ die Animation einer tanzenden mensch-lichen Figur schafft. Daneben kommen auch interaktive Arbeiten ins Spiel wie „Eternal dream“ von Simon Weckert und Philipp Weiser, mit der der Traum vom Fliegen für BesucherInnen digital möglich wird. Dem Verhältnis von Natur und Technik im Zeichen der Umweltzerstörung widmet sich die Finnin Eija-Liisa Ahtila. Sie setzt der Fichte mit „Horizontal“ ein lebensgroßes Denkmal – im Querformat. So wie sich ihr Baum der vertikalen Konservierung durch die Technik sperrt, hinterfragt auch Julius von Bismarck in „Fire with Fire“ unsere Sicht auf Naturereignisse: Seine Videocollage eines Waldbrandes löst bei den Betrachtenden angesichts ihrer verführerischen Schönheit zwiespältige Gefühle aus.

lichtsicht 7 Projektions-Triennale
22.10.21–22.02.22

Kurpark Bad Rothenfelde
49214 Bad Rothenfelde
www.lichtsicht-triennale.de

Aktuelle Beiträge aus dem Umland

  • Abbildung von Garvin Dickhoff. Turmkabinett 6310Stadtmuseum Beckum: Garvin Dickhof29.12.22 - 14:58

    Garvin Dickhof stapelt und schichtet gewöhnliche Alltagsgegenstände zu Skulpturen. Scheinbar banale Dinge wie Hölzer, Pappen, Kabel- oder Edelstahlbinder erhalten durch die sorgfältig arrangierte Akkumulation neue ästhetische Qualitäten. Seine Skulpturen konstruiert er lose vor Ort, je nach Möglichkeiten der Materialien und vorhandenen Räumlichkeiten. Die halbstatischen Gebilde, deren gewagte Labilität Mut zur Lücke demonstriert, besitzen sowohl architektonischen Modellcharakter als auch künstlerisch skulpturales Erscheinen.

  • Abbildung von Matthias Kunkler. 6.6.1986FARB Borken: Matthias Kunkler29.12.22 - 15:07

    Das FARB Borken widmet dem in Borken geborenen und früh verstorbenen Maler Matthias Kunkler eine große Ausstellung. Matthias Kunkler zählte zur zweiten Generation der abstrakt und ungegenständlich arbeitenden Maler Deutschlands. Zu Beginn der 1980er Jahre studierte er in Berlin Kunst, lebte und arbeitete ab 1984 in Düsseldorf. Als er 1997 gerade erst 40-jährig stirbt, hinterlässt er einen umfangreichen Nachlass. Viele hundert Arbeiten entstanden in nur wenigen Jahren intensiver Schaffenszeit.

  • Abbildung von Schallplatten-Schaschlik. 1963/1980Dortmunder U: Nam June Paik29.12.22 - 10:36

    Der aus Korea stammende Nam June Paik, von vielen als Vater der Videokunst bezeichnet, verband in seinen Arbeiten östliches Denken mit westlicher Avantgarde. Als bildender Künstler wurde er Mitglied der Fluxus-Bewegung und war Professor der Düsseldorfer Kunstakademie, lebte bis zu seinem Tod 2006 jedoch hauptsächlich in den USA. Ursprünglich war Paik musikalisch ausgebildet, aber er begann schließlich, sich künstlerisch mit dem Medium Fernsehen auseinanderzusetzen. Er selbst bezeichnete sich als „the world‘s most famous bad pianist“.

  • Abbildung von Tobias Zielony. Mask. Serie „Maskirovka“. 2017 Marta Herford: Tobias Zielony29.12.22 - 10:52

    Der Begriff „Dark Data“ bezieht sich auf Informationen, die von Unternehmen oder Privatpersonen gesammelt aber nicht unmittelbar genutzt werden, sodass sie in Vergessenheit geraten. Im schlimmsten Fall gehen sie verloren, etwa weil Datenträger nicht mehr lesbar sind oder ein E-Mail-Konto gelöscht wurde. Auch Informationen, die gar nicht erst erfasst und in Problemanalysen einbezogen werden, wie die sogenannte Dunkelziffer, werden als „Dark Data“ bezeichnet. Tobias Zielonys Foto- und Videoarbeiten zeugen von einem tiefen Bewusstsein für diese Thematik.

  • Abbildung von Wilhelm Buschulte. Weibliches Porträt. o.J.Haus Opherdicke: Maria und Wilhelm Buschulte29.12.22 - 15:26

    Für mehr als 350 Kirchen entwarf Wilhelm Buschulte (1923–2013) die Glasfenster und wurde damit zu einem der bedeutendsten Glasmaler der Nachkriegszeit. Das vor 1951 und nach 1978 entstandene Werk seiner Frau Maria (1923–2014) ist ebenso umfangreich wie das ihres Mannes. Die Ausstellung „Mit der Farbe des Lichtes“ im Haus Opherdicke widmet sich nun erstmals dem malerischen Werk des Unnaer Künstlerpaares anlässlich ihres 100-jährigen Geburtstages.

  • Museumsquartier Osnabrück: Kunstpreis Osnabrück 202202.01.23 - 14:38

    Am 12. März wird zum vierten Mal nach 2017, 2018 und 2020 der mit 10.000 Euro dotierte Kunstpreis Osnabrück 2022 verliehen. Aus 151 Bewerbungen gelangten 15 Künstlerinnen und Künstler in die engere Wahl. Es sind Azim F. Becker, Christian Bögelmann, Axel Buschmann, Rabea Dolle, Satomi Edo, Kerstin Hehmann, Joscha Heinrichs, Werner Kavermann, Sabine Kürzel, Raul Javier Morales Orellana, David Rauer, Hiltrud Schäfer, Jakob Schöning, Christoph Peter Seidel und Shabnam Parvaresh.

  • Abbildung von Cyanotypie von Maike DenkerKloster Bentlage: Maike Denker29.12.22 - 16:16

    Maike Denker setzt sich in ihrem Werk mit Formen, Farben und lebenden Organismen der Natur auseinander. Als aufmerksame Beobachterin und akribische Sammlerin entdeckt sie Struktur und Schönheit in der Natur. In ihrer Ausstellung „Der Bildungsbetrieb der Stoffe“ im Kloster Bentlage zeigt sie Bronzen, Naturalien und Cyanotypien, die u.a. im Rahmen einer Residenz in einem Schweizer Klostergarten entstanden sind und das gestaltgebende Potenzial der Natur thematisieren.

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Seit 1998 stellt das Magazin kunst raum münster jeweils vierteljährlich das regionale Kunstgeschehen vor. Mit rund 200 Terminen und vielen Aus­­stellungs­besprechungen bietet es die umfassendste gedruckte Zusammen­stellung von Kunstterminen für Münster und das Münsterland bis in die angrenzende Weser-Ems-Region, Ostwestfalen-Lippe und das Ruhrgebiet. kunst raum münster erscheint in einer Auflage von 12.000 Exemplaren.

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Bad Rothenfelde: lichtsicht 7 Projektions-TriennaleAbbildung von Ryoji Ikdea. The radar. Installationsansicht Lichtsicht 5. 2015Rob Voerman. Tarnung Nummer 2. 2008 © Roeb VoermanKunstmuseum Ahlen und Marta Herford: Expo-Kunst
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